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Weltweit führendes Unternehmen für die Vermietung von Privatjets

Das Lexikon der Geschäftsluftfahrt

Vermietung von Privatjets
seit 1991

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Sowohl in der Geschäfts- als auch in der allgemeinen Luftfahrt sind Begriffe manchmal verwirrend oder kompliziert zu verstehen. AEROAFFAIRES bietet Ihnen ein Lexikon, in dem alle Begriffe aus der privaten Luftfahrt aufgelistet sind. All dies wird durch das NATO-Alphabet ergänzt, das insbesondere in der Luftfahrt verwendet wird.

A – Alpha

Geschäftsluftfahrt: Sie unterscheidet sich von der kommerziellen Luftfahrt mit ihren regelmäßigen Linienflügen sowie von der touristischen Luftfahrt. In der Geschäftsluftfahrt geht es darum, einen Privatflug nach Wunsch und nach Maß zu bekommen. Da im Vergleich zur kommerziellen Luftfahrt zehnmal mehr Flughäfen zur Verfügung stehen und die Flugzeiten sehr flexibel sind, bedeutet die Geschäftsfliegerei Zeitersparnis und eine Aufrechterhaltung der Produktivität. Sehen Sie sich schnell die 10 Gründe an, die für die Geschäftsluftfahrt sprechen.

Flugzeugcharter : Dies ist der Begriff für die Bereitstellung eines Flugzeugs durch Vermietung, um es zu nutzen.

Luftfahrzeuge: Dies bezieht sich auf alle Flugzeuge, die sich in der Luft bewegen können. Dazu gehören Flugzeuge, Privatjets, Hubschrauber, Drohnen, Luftballons und alle anderen Fluggeräte.

Air Ambulance: Im Rahmen von Rückführungen oder medizinischen Evakuierungen kann ein Privatjet gechartert werden, um den medizinischen Transport von Patienten zu gewährleisten.

Flughafen: EinFlughafen ist eine Ansammlung von Einrichtungen und Dienstleistungen, die für den reibungslosen Betrieb von Fluglinien erforderlich sind.

Altiport : Wie z. B. Courchevel ist ein Altiport ein Flugplatz, der sich in einer bergigen Landschaft befindet. Sie sind oft schwieriger zu erreichen und haben kürzere Landebahnen. Sie können mit der Vulcanair TP 600 oder mit Hubschraubern angeflogen werden.

B – Bravo

Biokraftstoff (SAF): Biokraftstoffe (SAF: Sustainable Aviation Fuel) sind organische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren pflanzlichen Materialien gewonnen werden. Heutzutage verwenden immer mehr Privatjets teilweise diese Kraftstoffe. Diese Lösung für eine nachhaltigere Zukunft wird in der Branche immer beliebter.

C – Charlie

CTA: Certificate of Air Transport. Unerlässlich im öffentlichen Verkehr und damit auch in der Geschäftsluftfahrt. Dieses Zertifikat, das vom Herkunftsland des Luftfahrtunternehmens ausgestellt wird, garantiert, dass das Unternehmen alle notwendigen Standards und geltenden Vorschriften erfüllt.

Frachter: Bei der Beförderung mit einem Frachtflugzeug können verschiedene Güter transportiert werden. Dies kann der Transport von großen Teilen oder Gegenständen, privaten Paketen oder medizinischen Lieferungen sein, aber auch von schweren, imposanten oder sogar gefährlichen Gütern. Einige Jets wie die des Herstellers ATR sind ideal für diese Art von Missionen.

Kurzstreckenflug: Dies entspricht einer kurzen Flugstrecke von etwa einer Stunde Flugzeit, d. h. etwa 500 km zwischen den beiden Zielen. Der Citation Mustang ist ein Privatjet, der sich perfekt für diese Art von Flug eignet.

Kabotage: Im Luftrecht ist die Kabotage eine Regel, die eingehalten werden muss. Dies stellt eine Strecke dar, die vollständig in einem einzigen Land zurückgelegt wird und bei der der Privatjet Teil eines anderen Staates ist. In diesem Fall liegt Kabotage vor und ist verboten (außer in Ausnahmefällen). Diese Regel dient unter anderem dazu, Konkurrenz zu vermeiden.

D – Delta

Enteisung: Dies ist ein Vorgang, der bei Frost oder Schnee notwendig ist, um Schnee oder Eis von den Flügeln und der gesamten Außenhaut des Privatjets zu entfernen. Dadurch wird verhindert, dass das Flugzeug beim Start und während des Fluges schwerer wird und die Sicherheit beeinträchtigt.

DGAC: Direction Générale de l’Aviation Civile (Generaldirektion für Zivilluftfahrt). In Frankreich ist sie für die Ausstellung von Zertifizierungen für den öffentlichen Verkehr zuständig.

E – Echo

ETD und ETA: Das bedeutet auf Englisch „Estimated time of departure“ (geschätzte Abflugzeit) und „estimated time of arrival“ (geschätzte Ankunftszeit). Es sind also die Abkürzungen für die geschätzte Abflug- und Ankunftszeit Ihres Fluges.

Eurocontrol: Dies ist eine europäische Organisation, deren Ziel es ist, die Flugbewegungen zu steuern und die Flugsicherheit zu gewährleisten.

Zwischenlandung : Das ist die Tatsache, dass ein Flugzeug vor dem Weiterflug landen muss, um zu tanken. Es kann auch andere Passagiere an Bord nehmen oder z. B. Frachtdienste vorsehen.

F – Foxtrott

FBO: Fixed Based Operator, für Flugbetriebsbasis. In der Geschäftsluftfahrt ist es eigentlich ein privates Terminal für die Passagiere von Privatjets, aber auch ein Ort, der Unterstützung für Fluggesellschaften bietet, die in der Privatluftfahrt tätig sind.

Luftfracht: Dies ist die Bezeichnung für den Transport mit Frachtflugzeugen.

G – Golf

Ground Power Unit (GPU) : Das sind die mobilen oder fest installierten Stromaggregate, die dazu dienen, Flugzeuge vom Boden aus mit Strom zu versorgen.

H – Hotel

HDV: Dies ist die Abkürzung für: Flugstunde.

Heavy Jet: Das sind private Langstreckenjets, in denen bis zu 16 Passagiere auf einer Langstrecke Platz finden. In der Geschäftsluftfahrt sind Langstrecken-Privatjets oft mit modernster Technik und Komfort ausgestattet, um einen langen Flug unter optimalen Bedingungen zu gewährleisten. Beispiele für Heavy Jets sind Gulfstream G800, Global Express oder Falcon 8X.

I – Indien

Registrierung : Auf allen Privatjets sehen Sie einen Registrierungscode in Form von Buchstaben. Oft steht er an der Seite des Flugzeugs und gibt Auskunft über das Herkunftsland des Flugzeugs.

J – Juliette

Privatjet: Das ist ein Flugzeug, das man auf Anfrage für Geschäfts- oder Privatleute chartern kann. Sie sind oft kleiner als kommerzielle Linienflugzeuge und erreichen zehnmal mehr Flughäfen als andere Linien.

K – Kilo

L – Lima

Langstreckenflug: Dies entspricht einer Flugstrecke von mehr als 3500 km. Businessjets mit außergewöhnlichem Komfort, die für diese langen Strecken geeignet sind, sind zum Beispiel der Challenger 850, der Global 5000(Bombardier) oder auch der Falcon 7X(Dassault Aviation).

Light Jet: Dies sind leichte Privatjets, in denen in der Regel maximal 7 Personen Platz finden. Sie können im Durchschnitt Strecken von bis zu 3000 oder sogar 3500 km zurücklegen. Einige Beispiele für Light Jets: Pilatus PC-12, Citation II oder Phenom 300.

M – Mike

Mittelstrecke: Dies entspricht einer Strecke von bis zu ca. 3500 km bzw. einer Flugzeit von ca. 3 Stunden für eine Verbindung zwischen zwei Zielen. Die Learjet 75 oder auch die Citation VI sind Beispiele für Privatjets, die sich für diese Art von Strecke eignen.

Midsize-Jet: Dies sind mittelgroße, intermediäre Jets, die etwa 10 Passagiere über eine Strecke von etwa 5000 km befördern. Beispiele für Privatjets dieser Kategorie sind der Citation Latitude, der Challenger 300 oder der Gulfstream G200.

N – November

O – Oscar

P – Papa

Pax : Häufig in der Geschäftsluftfahrt und in der Tourismusbranche allgemein die Bezeichnung für Passagiere.

Pilot: Er ist der Flugkapitän, der (zusammen mit seinem Co-Piloten) für die Steuerung des Privatjets verantwortlich ist.

Q – Quebec

R – Romeo

Reichweite: Damit wird die Fähigkeit eines Privatjets bezeichnet, seine maximale Distanz ohne Zwischenstopps / Zwischenlandungen zurückzulegen.

S – Sierra

Slot: Der Slot ist ein bestimmtes Zeitfenster. Sowohl für Starts als auch für Landungen benötigen Fluggesellschaften eine Genehmigung, um zu einer bestimmten Zeit auf einem Flughafen starten und landen zu können. Keine Slots, kein Flug!

STOL: „Short Take Off and Landing“, das kennzeichnet Flugzeuge, die auf verkürzten Start- und Landebahnen (unter 1000 m) starten und landen können. Dies ist zum Beispiel bei der Pilatus PC-24, der Vulcanair TP 600 oder auch bei Hubschraubern wie derÉcureuil AS350 der Fall.

SKY CO2: Dies ist ein Projekt, das AEROAFFAIRES unterstützt, um ein umweltbewusstes Handeln zu gewährleisten. In der Tat werden bei AEROAFFAIRES, 100% der CO2 -Emissionen über ein Wiederaufforstungsprojekt kompensiert.

T – Tango

Öffentlicher Verkehr (TP oder TPP: Transport Public de Passagers): Es ist wichtig, zwischen öffentlichem und privatem Verkehr zu unterscheiden. Im öffentlichen Verkehr dienen diese Flüge kommerziellen Zwecken und verfügen über das CTA (Certificat du Transport Aérien).

Privater Transport: Dies sind Flugreisen, die nicht gewinnorientiert sind und der Freizeitgestaltung dienen. Diese Flüge unterliegen nicht der Gesetzgebung für den öffentlichen Verkehr und sind daher nicht sicher. Bei AEROAFFAIRES fliegen wir nur mit Flugzeugen, die für den öffentlichen Verkehr zugelassen sind.

Turboprop: Dies sind kleine Propellerflugzeuge, die ideal und wirtschaftlich sind, um kurze Strecken zurückzulegen. Außerdem sind diese Flugzeuge vorteilhafterweise in der Lage, auf kurzen Pisten zu landen und somit mehr Ziele zu erreichen. Beispiele für Turboprop-Flugzeuge sind: Piaggio Avanti P 180, Pilatus PC-12 oder King Air 90 GT.

U – Uniform

UTC : Das ist die koordinierte Weltzeit. Das ist eine internationale Zeit ohne den Zwang von Zeitverschiebungen. Dies erleichtert das Verständnis von Flugplänen.

V – Victor

Gruppenflug: Sie haben in der Geschäftsluftfahrt die Möglichkeit, Privatjets für Gruppenflüge zu chartern. Für große oder kleine Gruppen, für Firmenseminare oder verschiedene Anlässe findet AEROAFFAIRES das passende Flugzeug für Ihre Suche.

Leerflug (Empty leg) : Jeder Privatjet gehört einer Basis. Nach einer zurückgelegten Strecke muss dieser zu seiner Heimatbasis zurückkehren, wenn er nicht direkt einen anderen Flug hat. Dieser Flug wird also leer durchgeführt, ohne dass Passagiere an Bord genommen werden. Trotzdem werden sie oft mit sehr niedrigen Tarifen vermarktet, um den Flug möglichst rentabel zu machen.

Diese Art von Flug hängt von den Wetterbedingungen (weather minima) ab, da es keine Unterstützung bei der Navigation und derSicht gibt.

Flug nach Instrumenten: Im Gegensatz zum Sichtflug stützt sich der Instrumentenflug während des Fluges auf technologische Navigationshilfen. Diese Art der Praxis ermöglicht es Flugzeugen, unabhängig von den Wetterbedingungen zu operieren.

W – Whisky

Weather Minima: Mindestwetterbedingungen, die in Bezug auf die Sicht akzeptabel sind. Dies entspricht insbesondere der Wolkendecke für die Landung vor allem bei einem Sichtflug.

X – X-Ray

Y – Yankee

Z – Zulu