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Top 5 der Privatjets französischer CEOs

Vermietung von Privatjets
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durchgeführte Flüge

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CEOs und Geschäftsleute haben einen sehr vollen Tagesablauf und müssen pro Jahr Dutzende von Stunden unterwegs sein, um ihre Termine wahrzunehmen. In der Geschäftsluftfahrt hilft diese Art des Transports insbesondere bei der Entwicklung von Unternehmen.

AEROAFFAIRES stellt Ihnen in diesem Artikel die Top 5 der Privatjets der französischen CEOs vor.

Top 5 der Privatjets der französischen CEOs: Modelle, Preise & Leistungen

1. Bernard Arnaults Privatjet: Vom Eigentum zum Leasing für mehr Diskretion

bernard Arnault, CEO des Luxusgüterkonzerns LVMH und einer der reichsten Männer der Welt, besaß bis 2022 einen Privatjet vom Typ Bombardier Global Express, dessen Wert auf 48 Millionen Euro geschätzt wurde. Der Langstreckenjet, der Städte wie Bordeaux und Seoul ohne Zwischenstopps verbinden konnte, war ein wertvolles Instrument für seine Geschäftsreisen.

Angesichts der zunehmenden Überwachung seiner Flugreisen in sozialen Netzwerken, insbesondere über den Instagram-Account @laviondebernard, der seine Flugreisen teilte, entschied sich Bernard Arnault jedoch, den Jet zu verkaufen. Er begründete dies damit, dass er die Vertraulichkeit seiner Reisen wahren und verhindern wollte, dass Konkurrenten seine Reisen verfolgen können.

Seitdem hat er sich für das Mieten von Privatjets entschieden, was ihm eine diskretere und flexiblere Art zu reisen ermöglicht. Diese Strategie bietet ihm auch die Möglichkeit, für jede Mission das passende Flugzeug auszuwählen und gleichzeitig die Einschränkungen zu vermeiden, die mit dem Besitz eines Flugzeugs verbunden sind.

Für Geschäftsleute, die die Vorteile der Geschäftsluftfahrt ohne die Verpflichtungen des Eigentums nutzen möchten, ist das Mieten von Privatjets eine ideale Lösung. Es bietet Flexibilität, Vertraulichkeit und Komfort und optimiert die Betriebskosten.

Alternativ können Sie bereits jetzt Ihren: Online-Kostenvoranschlag erstellen.

Bildnachweis: Wikimedia Commons

Bildnachweis: Bombardier

2. Der Privatjet von Martin Bouygues

Martin Bouygues, CEO der Bouygues-Gruppe, nutzt einen Bombardier Global Express für seine internationalen Reisen. Dieser hochwertige Jet bietet eine Reichweite von 11.000 km und ermöglicht so Langstreckenflüge ohne Zwischenstopps.

Für kürzere Strecken, insbesondere innerhalb Europas, verfügt er auch über einen Raytheon Hawker 800XP, ein kompakteres Flugzeug, das 8 Passagieren Platz bietet. Dieser Jet ist in Luxemburg registriert und wird von Bouygues Air Transport Services betrieben.

Parallel dazu teilt sich Martin Bouygues mit der Familie Pinault die Nutzung eines AgustaWestland AW139-Hubschraubers. Diese Partnerschaft ermöglicht ihnen eine schnelle Verbindung zwischen Paris und ihren Wohnsitzen in der Bretagne, insbesondere Saint-Malo und Dinard, in etwa einer Stunde.

3. Der Privatjet von François Pinault

François Pinault, Gründer der Konzerne Artémis und Kering, verfügt über eine Luftflotte, die auf seine beruflichen und privaten Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Zu seinen Flugzeugen gehört eine Dassault Falcon 900 EX, die auf den Namen des Malers Goya registriert ist und eine große Reichweite und optimalen Komfort bietet. Außerdem besitzt er eine Falcon 7X, ein dreistrahliges Flugzeug, das für seine Leistung und Effizienz auf Langstreckenflügen bekannt ist.

Im Jahr 2023 erwarb die Familienholding Artémis einen Bombardier Global 7500, einen der leistungsfähigsten Privatjets auf dem Markt, der ohne Zwischenstopp von Paris nach Los Angeles fliegen kann. Das Flugzeug wird von den Führungsteams von Kering für berufliche Zwecke und von der Familie Pinault gelegentlich privat genutzt, wobei im letzteren Fall eine angemessene Abrechnung erfolgt.

Darüber hinaus teilt sich François Pinault mit Martin Bouygues die Nutzung eines AgustaWestland AW139 Hubschraubers, der ihre Reisen zwischen Paris und ihren Anwesen in der Bretagne erleichtert.

Credit Photo: Wikimedia

Credit Photo: Dassault Aviation

4. Der Privatjet von Pierre Fabre

Pierre Fabre ist ein Apotheker und Geschäftsmann und Gründer des gleichnamigen Kosmetikkonzerns.

Er nutzt seit 13 Jahren die Falcon 50 seines Unternehmens. Dabei handelt es sich um einen Geschäftsjet, der 8 bis 10 Passagiere für Flüge von durchschnittlich 4 Stunden aufnehmen kann.

Die Falcon 50 verfügt über eine komfortable Kabine. Es handelt sich um einen leistungsstarken und kraftvollen Jet, der auf kurzen Pisten starten und landen kann.

Zur Orientierung: Ein Flug von Genf nach Marrakesch an Bord einer Falcon 50 kostet für 8 Passagiere etwa 25.000 €.

5. Der Privatjet von Jean-François Gobertier

Jean-François Gobertier ist ein französischer Geschäftsmann. Als Investor im Bereich der Altenheime hat er dort ein Vermögen verdient. Er hat sich in eine Pilatus PC-12 verliebt. Es handelt sich um ein einmotoriges Flugzeug mit integriertem Propeller.

Sie verfügt über eine geräumige Kabine, in der acht Passagiere Platz finden. Die Pilatus PC-12 kann auf über 2500 Flugplätzen in Europa landen, im Gegensatz zu einem größeren Privatjet oder einem Verkehrsflugzeug.

Mieten vs. Kaufen: Was ist die beste Wahl für einen Privatjet?

Wenn Sie einen Privatjet kaufen, haben Sie das volle Eigentum und damit die volle Freiheit bei der Nutzung Ihres Flugzeugs.

Allerdings ist das Mieten eines Privatjets deutlich günstiger als der Kauf. Diese ermöglicht es Ihnen, eine beträchtliche Investition zu vermeiden, die sich als unrentabel erweisen kann.

Die Privatfliegerei bietet zahlreiche Vorteile:

  • flexibilität für den Fluggast ;
  • eine Zeitersparnis während der Reise ;
  • ein Produktivitätsinstrument für Unternehmen ;
  • ein Komfort, der Gelassenheit bietet ;
  • gesicherte Vertraulichkeit ;
  • und andere.

Wie buche ich einen Flug mit einem Privatjet?

Wenn Sie einen Privatjet für eine Geschäfts- oder Urlaubsreise chartern möchten, kontaktieren Sie unser Team von Luftfahrtexperten unter +330144099182, um Ihren Privatjet zu buchen. Sie können uns auch per E-Mail erreichen: [email protected] oder mit unserem Online-Angebot eine kostenlose Schätzung vornehmen.

  • Wie hoch sind die jährlichen Wartungskosten für einen Privatjet?

    Die Wartungskosten variieren je nach Modell und Nutzung, können aber zwischen 5 % und 15 % des Wertes eines Jets ausmachen. Ein Bombardier Global Express kann beispielsweise mehrere Millionen Euro pro Jahr für Wartung, Versicherung, Lagerung und Besatzungsgehälter kosten.

  • Nutzen französische CEOs Leasing-Dienste oder besitzen sie ihre Jets?

    Einige CEOs, wie Bernard Arnault oder Martin Bouygues, besitzen ihre Jets, während andere, wie François Pinault, für gelegentliche Bedürfnisse zwischen Eigentum und Miete wechseln. Das Mieten bietet mehr Flexibilität ohne die Fixkosten für den Besitz.

  • Wie werden Privatjets für CEOs personalisiert?

    Die Kabinen sind oft mit Sitzen, die in Betten umgewandelt werden können, Highspeed-Arbeitsplätzen, Einbauküchen und manchmal auch mit maßgeschneiderten Dekorationen ausgestattet (wie François Pinaults Falcon 900 EX, der auf den Namen Goya registriert ist).

  • Welche Vorschriften gelten für die Registrierung eines Privatjets in Frankreich?

    Die Registrierung kann in Frankreich oder in anderen Ländern (wie Luxemburg für Bouygues) erfolgen. Manchmal entscheiden sich die Eigentümer für Offshore-Register, um steuerliche oder betriebliche Vorteile zu erlangen.

  • Werden die Privatjets der CEOs für die Öffentlichkeit zur Miete angeboten?

    Einige Firmenjets werden über Charterfirmen gemietet, wenn sie nicht gebraucht werden, aber das hängt von den Richtlinien der jeweiligen Gruppe ab. Rein persönliche Flugzeuge (wie das von Arnault) sind in der Regel nicht zugänglich.

  • Wie wählen CEOs ihr Privatjetmodell aus?

    Zu den Kriterien gehören Reichweite (für Langstreckenflüge), Kabinengröße, Leistung (kurze Start- und Landebahnen für den Falcon 50) und Diskretion (wie Gobertiers Pilatus PC-12, ideal für kleine Flughäfen).

  • Welche umweltfreundlichen Alternativen gibt es für Privatjets?

    Einige CEOs gleichen ihre Emissionen über Kohlenstoffprogramme aus (wie AEROAFFAIRES, das eine 100-prozentige Kompensation anbietet). Jets mit Hybridantrieb oder nachhaltigen Treibstoffen (SAF) sind auf dem Vormarsch, aber noch eine Randerscheinung.

  • Kann man die Privatjets dieser CEOs besichtigen?

    Außer auf Luftfahrtmessen (wie der EBACE oder Le Bourget) sind Privatjets nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Ähnliche Modelle können über Leasingfirmen entdeckt werden.

  • Werden die Privatjets der CEOs von speziellen Crews gesteuert?

    Ja, die meisten CEOs beschäftigen fest angestellte Piloten oder gehen über private Fluggesellschaften, die erfahrene Besatzungen bereitstellen, um Sicherheit und Vertraulichkeit zu gewährleisten.

  • Welche Flughäfen bevorzugen französische CEOs für ihre Jets?

    Flughäfen wie Le Bourget (Paris), Nice-Côte d’Azur oder Genf werden wegen ihrer speziellen Infrastruktur für die Geschäftsluftfahrt (private Terminals, VIP-Dienste) bevorzugt.

  • Nutzen auch die Familien der CEOs diese Jets?

    Ja, einige Jets werden für Privatreisen (Urlaub, Familienereignisse) genutzt, dies hängt jedoch von den internen Regeln des jeweiligen Unternehmens bezüglich einer gemischten Nutzung (beruflich/privat) ab.