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Weltweit führendes Unternehmen für die Vermietung von Privatjets

Der umfassende Reiseführer zu Skigebieten im Privatjet mit AEROAFFAIRES

Vermietung von Privatjets
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Fliegen Sie diesen Winter mit AEROAFFAIRES in die schönsten Skigebiete

Nicht operativer Lehrartikel, der sich an Kunden, Assistenten der Geschäftsleitung und Travel Manager richtet. Die nachstehenden Elemente stützen sich auf öffentliche Informationen (Flughafenseiten, Koordinatoren, FBO). Die operative Planung obliegt ausschließlich dem AOC-Betreiber und dem lokalen Handler.

Im europäischen Winter konzentrieren sich die Reisen auf die Alpen, die Dolomiten und die Pyrenäen. Zwischen Weihnachten, Neujahr, den Februarferien und verlängerten Wochenenden explodiert die Nachfrage auf einem Teil der Flughäfen, die „so nah wie möglich an den Pisten“ liegen. Diese Saisonspitze führt zu einem starken Druck auf die Flugzeugparkkapazitäten, einer schnellen Sättigung der Zeitnischen (Slots), manchmal unbeständigen Wetterbedingungen und oftmals eingeschränkteren Öffnungszeiten als im Sommer.

Wer mit einem Privatjet reist, behält die Kontrolle über seinen Zeitplan und seine Anschlussflüge, sofern er die Besonderheiten der Wintersaison wirksam antizipiert: Auswahl des richtigen Flughafens, Buchung der unerlässlichen Slots, Verfügbarkeit von Enteisungsanlagen und Koordination der Transfers, ob per Hubschrauber oder auf der Straße.

Bei AEROAFFAIRES entwerfen wir für jeden Kunden eine reibungslose und sichere Route: Haupt- und Ausweichflughafen, perfekt aufeinander abgestimmte Transfers und ein alternativer Aktionsplan bei schlechtem Wetter. Das Ziel: Ihre Ankunft im Skigebiet unter den besten Bedingungen zu gewährleisten, selbst mitten im Alpenwinter.

Flughäfen in den Bergen sind oft auf die Sichtweite beschränkt und operieren manchmal nur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

Slots oder PPRs (Vorabgenehmigungen) sind je nach Jahreszeit und betroffenem Gelände unterschiedlich.

Enteisungsoperationen können Wartezeiten und zusätzliche Kosten verursachen: Es ist besser, sie einzuplanen.

1) Verstehen Sie die Winterflughäfen für Ihren Flug im Privatjet mit AEROAFFAIRES

Flughafenkategorien für Skigebiete mit dem Privatjet

Bergflughäfen: Sie befinden sich in unmittelbarer Nähe der Skigebiete und ermöglichen einen direkten Zugang, verfügen aber nur über begrenzte Ressourcen (Parkplätze, Öffnungszeiten, Wetter). Ihr Betrieb ist von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang je nach Sichtverhältnissen eingeschränkt.
Beispiele: Sion (empfängt Privatjets, ist aber von Sicht- und Wetterbedingungen abhängig), Samedan, Bozen, Chambéry, Annecy und Annemasse.

Allwetter-Regionalflughäfen: Sie sind etwas weiter entfernt, verfügen aber über eine robustere Infrastruktur: Zolldienste, leistungsfähige Enteisungsanlagen, große Parkplätze und umfassende Navigationseinrichtungen.
Beispiele: Genf, Zürich.

Alternative Großflughäfen: Internationale Drehkreuze mit ausgedehnten Flugplänen, die sich ideal als Ausweichmöglichkeit bei schlechtem Wetter oder überfülltem Berggelände eignen.
Beispiele: Mailand Malpensa, Barcelona.

Typische Einschränkungen im Winter in der Geschäftsluftfahrt

  • Abstellkapazitäten: An Wochenenden oft knapp; Umpositionierungen können erforderlich sein.
  • Öffnungszeiten: Mehrere Höhenflughäfen operieren nur zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, da die Sichtweite jeglichen Betrieb bedingt.
  • Zeitnischen (Slots) und Vorabgenehmigungen (PPR): Unerlässlich, um die Spitzenauslastung während der Winterferien aufzufangen.
  • Wetter: Sichtweitenparameter, Talwind und Minustemperaturen können den Betrieb verzögern und ein Enteisen vor dem Abflug erforderlich machen.
  • Zoll: Einige Gelände bieten nicht ständig Einwanderung oder Grenzkontrollen an, weshalb eine frühzeitige Koordination erforderlich ist.

2) Luftfahrzeugtypen und Zulassungen (öffentlicher Personenverkehr)

Die Wahl des Luftfahrzeugs hängt nicht nur von der Entfernung und der angestrebten Kapazität ab, sondern auch vom Betriebsrahmen: öffentlicher Personenverkehr (ÖPV) oder private Nutzung. AEROAFFAIRES wählt ausschließlich AOC-zertifizierte Betreiber aus, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, eine sorgfältige Wartung und den Schutz der Passagiere zu gewährleisten.

  • Turboprop-Maschinen mit AOC-Zertifikat (Certificat de Trasport Aérien): Bestimmte Turboprop-Maschinen, wie die TP600 oder Vulcanair P68, können unter bestimmten Bedingungen (nur VFR am Tag) Zugang zu speziellen Höhenflugplätzen wie Courchevel (LFLJ) erhalten, wenn sie über eine Start- und Landebahnqualifikation verfügen und die Sichtbedingungen erfüllt sind.
  • Pilatus PC-12: Leistungsstarkes und vielseitiges Turboprop-Flugzeug mit Druckkabine, ideal für kurze oder beschränkt zugängliche Flugplätze wie Sion (LSGS), Bozen (LIPB) oder Chambéry (LFLB). Ein im Winter häufig genutztes Flugzeug, da es Autonomie, Komfort und operative Flexibilität miteinander verbindet.
  • Leichte bis mittelschwere Jets: zugänglich auf regionalen „Allwetterflughäfen“ wie Genf, Zürich, Chambery oder Bern, aber abhängig von der Sicht und den geeigneten IFR-Verfahren.
  • Langstreckenflugzeuge: bevorzugen alternative Drehkreuze (Mailand Malpensa, Barcelona, Zürich), die lange Start- und Landebahnen, ausgedehnte Flugpläne und umfassende Dienstleistungen (Zoll, Enteisung, Wartung) bieten.

Hinweis: Flugzeuge, die im öffentlichen Verkehr eingesetzt werden, unterliegen strengen Wetterbegrenzungsregeln, einschließlich :

  • tagbetrieb nur in Berggebieten ;
  • mindestsichtverhältnisse beim Start und bei der Landung ;
  • obligatorische Enteisung vor dem Abflug gemäß Herstellerprotokoll ;
  • spezielle Pilotenqualifikation für Altiports (z. B. Courchevel, Megève).

3) Wie wählt man seinen Flughafen mit AEROAFFAIRES aus: Methode in 7 Kriterien

  1. Nähe oder Flughafen ohne Einschränkungen?
    Dreißig Minuten Fahrzeit einzusparen kann Flexibilität kosten, wenn der gewählte Flughafen sehr restriktiv ist (Slots, Wetterbedingungen).
  2. Tatsächliche Flugzeiten
    Unterscheiden Sie zwischen theoretischen Flugzeiten und tatsächlich nutzbaren Slots, je nach Tageslicht oder örtlichen Beschränkungen.
  3. Zoll
    Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Kontrollen (Schengen-Raum, Großbritannien, Schweiz) und die Ankündigungsfristen.
  4. Zeitnischen und Genehmigungen
    Vorausschauend handeln, um ein nutzbares Zeitfenster zu erhalten: Ankunft vor dem Bezug des Chalets, Abreise nach dem Ende des Aufenthalts.
  5. Enteisung
    Wartezeit und mögliche Kosten berücksichtigen; zu Beginn eine Marge einplanen. AEROAFFAIRES kann auch spezielle Versicherungen anbieten, um die mit dem Enteisen verbundenen Kosten zu decken, wenn dies möglich ist.
  6. Parken
    Wählen Sie zwischen Parken vor Ort oder Umpositionierung des Flugzeugs; dies beeinflusst die Kosten und die Pünktlichkeit des Rückflugs.
  7. Transfers rund um Ihren Privatflug
    Vergleichen Sie die Strecken mit dem Hubschrauber (schneller, aber wetterabhängig) und auf der Straße (zuverlässiger). AEROAFFAIRES empfiehlt immer zwei Optionen, um die Kontinuität der Reise zu gewährleisten.

AEROAFFAIRES-Ansatz: Jeder Flughafen wird nach diesen Kriterien bewertet, um eine Hauptroute und eine Alternativroute mit realistischen Flugplänen und koordinierten Transfers zu Ihrem Skigebiet im Privatjet vorzuschlagen.

4) Den Flug zu den Skigebieten im Privatjet vorbereiten: Die Chronologie mit AEROAFFAIRES ( 6 bis 4 Wochen vor Ihrem Flug)

  • T-6 bis T-4 Wochen: Bestätigung der Daten, Vorauswahl der Flughäfen, Beantragung von Slots und Parkplätzen, Vorreservierung der Transfers (Hubschrauber oder Straße), erste Vorschläge für Flugzeuge.
  • T-3 Wochen: Bestätigung des Flugzeugs und der Slots, Bestätigung des Bodendienstes, Festlegung der Kabinenpräferenzen (Mahlzeiten, Sitzplätze, Bedürfnisse von Kindern oder Tieren), Überprüfung der Reisedokumente.
  • T-2 Wochen: Bestätigung der Transfers, Anpassung der Flugzeiten an die Aufenthaltsplanung, Einrichten eines Plans B (Ausweichgelände oder Straßentransfer).
  • T-1 Woche: Überprüfung der Wettervorhersage, Einschätzung des Enteisungsrisikos, Anpassung der Zeitspannen.
  • T-1 / Flugtag: Überprüfung der NOTAMs, endgültige Freigabe der Slots und Transfers, Information der Passagiere, Ankunftszeit am Geschäftsflugterminal.

5) Häufig gestellte Fragen zu Skigebieten im Privatjet

Welcher Flughafen ist für mein Skigebiet am günstigsten?
Derjenige, der Nähe und Zuverlässigkeit miteinander verbindet. Ein etwas weiter entfernter „Allwetter“-Regionalflughafen kann Ihren Terminkalender retten, wenn sich das Wetter verschlechtert.

Kann man in Courchevel mit einem Jet landen?
DerCourchevel Altiport ist für Leichtflugzeuge reserviert, die speziell für diese Art von Gelände zugelassen sind. Im öffentlichen Personenverkehr dürfen dort nur bestimmte Turboprop-Maschinen wie die P68 oder die TP600 landen, sofern ausreichende Sichtverhältnisse herrschen und eine spezielle Pilotenqualifikation vorliegt.
Jets hingegen landen auf den umliegenden Flughäfen – Chambéry, Grenoble, Annecy oder Lyon -, bevor sie mit dem Hubschrauber oder auf der Straße nach Courchevel gebracht werden.

Nimmt Samedan (St. Moritz) alle Jets auf?
Die Aufnahme hängt vom Flugzeugtyp und den Wetterbedingungen ab. Alternativen: Zürich oder Mailand, dann Transfer nach St. Moritz.

Wird das Flugzeug systematisch enteist?
Nein, aber bei kalten Bedingungen ist sie üblich. Dieser Vorgang verlängert die Zeit am Boden und verursacht zusätzliche Kosten. Bei AEROAFFAIRES kann eine Enteisungsversicherung angeboten werden, um diese unvorhersehbaren Kosten ganz oder teilweise zu decken, für eine ruhigere Winterreise ohne Überraschungen.

Wann sollte man buchen?
So früh wie möglich: Zeitnischen und Parkplätze sind der Schlüssel für Samstage mit Hochbetrieb.

6) AEROAFFAIRES Guides: Flughäfen und Transfers zu den Skigebieten im Privatjet

Die angegebenen Zeiten variieren je nach Verkehrsaufkommen und Wetter. Hubschrauberflüge sind nur tagsüber möglich.

Frankreich – Les 3 Vallées: Courchevel, Méribel, Val Thorens

  • Empfohlene Flughäfen: Chambéry, Grenoble, Annecy, Lyon.
  • Besonderheit: Courchevel hat einen Altiport, der für die Leichtfliegerei reserviert ist.
  • Transfers: Hubschrauber 20-35 min oder Straße 1,5 bis 2,5 Stunden.
  • Spitzenzeiten: Weihnachten, Neujahr, Februarferien.

Frankreich – Espace Killy: Val d’Isère, Tignes

  • Flughäfen: Chambéry, Grenoble, Annecy, Lyon.
  • Transfers: Hubschrauber je nach Wetterlage; Straße 2-3 Stunden.
  • Alternative: Lyon für späte Ankünfte.

Frankreich – Entfliehen Sie dem Mont-Blanc: Megève, Saint-Gervais, Chamonix

  • Flughäfen: Genf, Annecy, Chambéry.
  • Transfers: Hubschrauber oder Straße 1-2 Stunden.
  • Tipp: Planen Sie am Samstagnachmittag einen Zeitpuffer ein (Talverkehr).

Schweiz – Verbier und die 4 Vallées

  • Flughäfen: Sion, Genf.
  • Transfers: Schneller Hubschrauber nach Verbier oder Straße 1-2 Stunden.
  • Achtung: Begrenzte Parkmöglichkeiten in Sion in der Hochsaison.

Schweiz – Zermatt

  • Flughäfen: Sion, Genf.
  • Besonderheit: fußgängerfreundlicher Ort; letztes Stück über Täsch (Zug oder Elektrotaxi).
  • Transfers: Hubschrauber je nach Wetterlage, oder Straße und Schiene.

Schweiz – St. Moritz / Engadin

  • Flughäfen: Engadin Samedan oder Zürich.
  • Transfers: Helikopter 10-20 Min., Panoramastrasse möglich.

Schweiz – Gstaad

  • Flughäfen: Bern, Sion oder Genf.
  • Transfers: Hubschrauber oder Straße.

Österreich – Kitzbühel und Tirol

  • Flughäfen: Innsbruck, Salzburg, München.
  • Transfers: Hubschrauber oder Straße 1-2 Stunden.
  • Tipp: München ist bei schlechtem Wetter immer noch die sicherste Option.

Österreich – Arlberg: St. Anton, Lech, Zürs

  • Flughäfen: Innsbruck, Zürich, Friedrichshafen.
  • Transfers: Straße oder Hubschrauber je nach Bedingungen.

Italien – Cortina d’Ampezzo (Dolomiten)

  • Flughäfen: Bozen, Venedig, Treviso.
  • Transfers: Hubschrauber (tagsüber) oder Panoramastraße.

Italien – Gröden / Alta Badia (Grödnertal)

  • Flughäfen: Bozen, Innsbruck, Venedig.
  • Transfers: Straße oder Hubschrauber (je nach Wetter).

Italien – Madonna di Campiglio

  • Flughäfen: Verona, Mailand Linate, Bozen.
  • Transfers: Straße 2-3 Std., Hubschrauber tagsüber möglich.

Spanien / Andorra – Baqueira Beret

  • Flughäfen: Barcelona, Toulouse.
  • Transfers: Hubschrauber 45-60 min oder Straße 2-3 h.
  • Alternativen: Perpignan, Girona.

Frankreich – Alpe d’Huez, Les Deux Alpes, Serre-Chevalier

  • Flughäfen: Grenoble, Chambéry, Lyon.
  • Transfers: Straße 1,5-2,5 Stunden oder Hubschrauber je nach Wetterlage.

Schweiz – Crans-Montana / Saas-Fee

  • Flughäfen: Sion, Genf.
  • Transfers: Straße oder Hubschrauber; planen Sie samstags mehr Zeit ein.

7) Transfers zu den Skigebieten im Privatjet: Hubschrauber, Straße oder Schiene?

Hubschrauber

  • +Schneller auf dem letzten Abschnitt, spektakuläre Aussicht, „Pistenfuß“-Erlebnis.
    – Abhängig von Tageslicht und Wetter; begrenztes Sperrgepäck; Verfügbarkeit muss vorhergesehen werden.

Straße (4×4-Autos, Vans)

  • +Zuverlässig bei den meisten Bedingungen, Gepäck-/Skikapazität, Tür-zu-Tür-Service.
    – Talverkehr an Samstagen; Schneereifen/Ketten mitbringen (wird vom Anbieter verwaltet).

Bahn (Zermatt über Täsch)

  • +Vorhersehbar, praktisch in Fußgängerstationen.
    – Erfordert eine Logistik für den Anschlussverkehr.

Empfehlung AEROAFFAIRES: Buchen Sie sowohl einen Helikopter- als auch einen Straßentransfer als Plan B und entscheiden Sie am Vortag je nach Wetterlage.

8) Budget für eine Reise zu den Skigebieten im Privatjet: Variablen, die es zu antizipieren gilt

Faktoren im Zusammenhang mit dem Flug

  • Flugzeugtyp: von Turboprop (2-4 Passagiere) bis Langstreckenflugzeug (10-14+ Passagiere).
  • Flugdauer und Umpositionierung: Eine Umpositionierung kann bessere Flugzeiten bieten, verursacht aber zusätzliche Kosten.
  • Flughafenwahl: Landegebühren, Parkgebühren, Bodendienste.
  • Enteisung: Hängt vom Wetter, dem Flugzeugtyp und der Menge des verwendeten Fluids ab.

Faktoren am Boden

  • Transfers: Hubschrauber (je nach Verfügbarkeit) oder Straße (geeignete Fahrzeuge der gehobenen Klasse).
  • Zeiten außerhalb der Spitzenzeiten: Geringere Wartezeiten optimieren die Kosten.

AEROAFFAIRES-Tipps, um das Budget zu kontrollieren

  • Zeitnischenvorausschauend planen, um aufgezwungene Flugzeiten zu vermeiden.
  • Wählen Sie einen „Allwetterflughafen“, wenn Ihr Terminkalender eng ist.
  • Sammeln Sie die Passagiere, um die Kapazität zu optimieren.
  • Planen Sie beim Abflug einen zusätzlichen Puffer ein, wenn die Wahrscheinlichkeit einer Enteisung hoch ist.

9) An Bord mit AEROAFFAIRES: Umgang mit Gepäck, Kindern und Tieren bei einem Flug zu Skigebieten im Privatjet

  • Skier und Snowboards: Melden Sie die Abmessungen im Voraus, um ein Flugzeug mit einem geeigneten Frachtraum auszuwählen, sowohl bei Hubschraubern als auch bei Privatjets.
  • Bergausrüstung: Hüllen für Helme, Schuhe, Kinderwagen mitbringen; Gewicht ausgleichen.
  • Kinder: angepasste Sitzplätze, spezielle Mahlzeiten, bequeme Flugzeiten.
  • Tiere: In vielen Flugzeugen erlaubt, sofern die entsprechenden Dokumente vorliegen (Impfungen, Chip, tierärztliche Bescheinigungen).
  • Mahlzeiten an Bord: Heiße Getränke, „Après-Ski“-Menüs, angepasste Verpflegung für Spätankömmlinge.
  • Konnektivität: Mehrere Flugzeuge verfügen über Wi-Fi; geben Sie Ihre Bedürfnisse für die richtige Wahl des Geräts an.

10) Vergleichstabelle der Winterflughäfen in Europa für Skigebiete im Privatjet mit AEROAFFAIRES

FlughafenNähe zu SkigebietenSlots/PPRFlugpläne Winter (allgemein)EnteisungZollFBO/HandlingAlternativen in der NäheTransfers
Chambéry3 Vallées, Val d’Isère/TignesJe nach ZeitraumErweiterter Tag, WochenendvariationenJaNach FlugJaLyon, GrenobleHubschrauber 20-35 min / Straße 1,5-2,5 Std
Grenoble3 Vallées, OisansJe nach ZeitraumTagJaNach FlugJaLyon, ChambéryHubschrauber 20-35 min / Straße 1h45-2h30
AnnecyAravis, Zugang zu den NordalpenManchmalEher tagsüberMöglicherweiseJe nach FlugJaGenf, ChambéryHubschrauber 15-25 min / Straße 1,5-2,5 Std
LyonBreiter Zugang zu den AlpenWeniger eingeschränktAusgedehntJaJaJaGrenoble, ChambéryHubschrauber 30-45 min / Straße 2-3 Std
GenfChamonix, Megève, VerbierJe nach ZeitraumErweitertJaJaJaAnnecy, SionHubschrauber 15-30 Min. / Straße 1-2 Std
SionVerbier, Crans-Montana, ZermattJe nach ZeitraumTagMöglichJe nach FlugJaGenf, BernHelikopter 10-25 Min. / Strasse 1-2 Std
Engadin (Samedan)St. MoritzJe nach BedingungenTagMöglichJe nach FlugJaZürich, MailandHubschrauber 10-20 Min. / Straße 1-2 Std
ZürichOstalpen (robuster Plan B)Nein GAErweitertJaJaJaBasel, FriedrichshafenHubschrauber 20-40 min / Straße 2-3 Std
InnsbruckTirol, KitzbühelJe nach ZeitraumTag erweitertJaJa (nach)JaMünchen, SalzburgHubschrauber 10-25 min / Straße 1-2 Std
MünchenBayerische Alpen, TirolNein GASehr ausgedehntJaJaJaInnsbruck, SalzburgHubschrauber 20-40 min / Straße 1-2 Std
BozenDolomiten, CortinaJe nach ZeitraumTagMöglichJe nach FlugJaVenedig, TrevisoHubschrauber 15-30 Min. / Straße 1-3 Std
VenedigDolomiten (Plan B)Weniger eingeschränktErweitertJaJaJaTreviso, VeronaHubschrauber 30-45 min / Straße 2-3 Std
BarcelonaAndorra (Plan B)Nein GAErweitertJaJaJaToulouseHubschrauber 45-60 Min. / Straße 2-3 Std
ToulouseAndorra, PyrenäenNein GAErweitertJaJaJaBarcelonaHubschrauber 45-60 min / Straße 2-3 Std