WARTEN SIE NICHT, UM IHRE FLÜGE FÜR DIE WINTERSAISON ZU BUCHEN!

Angebot anfordern
Suchen Sie nach einem Flugzeug, einer Stadt oder einer Information...

Weltweit führendes Unternehmen für die Vermietung von Privatjets

Coronavirus: Wie passt sich die Geschäftsluftfahrt an?

Vermietung von Privatjets
seit 1991

20.000
verfügbare Fluggeräte

45.000
durchgeführte Flüge

mehr als 120.000
Fluggäste

4,9/5
Kundenzufriedenheit

100 %
CO₂-Kompensation

Der Ausbruch des Coronavirus Covid-19 hat erhebliche Auswirkungen auf den weltweiten Flugverkehr. Die kommerziellen Fluggesellschaften stehen still und sind mit einer beispiellosen Krise konfrontiert. Die Geschäftsluftfahrt ist ebenso betroffen, hat sich aber dennoch angepasst, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten.

Der Business Jet: die beste Lösung, um sich zu schützen.

Linienflugzeuge mit geschlossenen Räumen und überfüllte Flughafenterminals sollten während der Epidemie gemieden werden. Der Privatjet ist mittlerweile die beste Lösung, um sich sicher fortzubewegen.
Fluggesellschaften für Geschäftsflugzeuge und private Terminals haben alle neue Hygienemaßnahmen eingeführt, um weiterhin Passagiere sicher transportieren zu können. Auch das Personal wurde geschult, damit es lernt, Symptome zu erkennen und darauf reagieren zu können.
Da zudem alle Fluggesellschaften den kommerziellen Flugbetrieb eingestellt haben, scheint die Geschäftsfliegerei die letzte Möglichkeit zu sein, sich mit dem Flugzeug fortzubewegen.

Die Akteure der Geschäftsluftfahrt haben ihre Tätigkeit angepasst.

Der Ausbruch des Coronavirus Covid-19 offenbart die wichtige Rolle, die Privatjets in Krisenzeiten spielen können. Die Akteure der Geschäftsluftfahrt haben sich alle mobilisiert, um sich an der Bekämpfung der Pandemie zu beteiligen.
Privatjets, die über eine recht breite Tür verfügen, können zu Ambulanzflugzeugen umgebaut werden, um Patienten zu transportieren. Die Piaggio P180 Avanti zum Beispiel führt seit Beginn der Krise viele medizinische Evakuierungsflüge in Frankreich und Europa durch.
Privatjets sind auch eine Lösung für Menschen, die im Ausland festsitzen, weil die Grenzen geschlossen sind und das Angebot an Linienflügen abnimmt. AEROAFFAIRES ermöglichte insbesondere die Rückführung von Bürgern, die auf Mauritius und Saint-Barthélemy festsaßen.
Schließlich ermöglicht die maßgeschneiderte Luftfahrt, medizinisches Material schnell und so nah wie möglich an den Bestimmungsort zu bringen. Während internationale Frachtfluggesellschaften hauptsächlich Linienflüge zu großen Frachtdrehkreuzen durchführen, ermöglicht die maßgeschneiderte Luftfahrt den Transport von Gütern zu kleinen Regionalflughäfen.
Einige Privatjets, die über Frachttüren verfügen, konnten für den Transport von medizinischem Material umgerüstet werden. AEROAFFAIRES ließ unter anderem Krankenwagen aus Indien einfliegen.

Stornierungen wurden teilweise durch neue Buchungen ausgeglichen.

Ende Februar und Anfang März kam es zu einem starken Anstieg der Buchungen. Dieser Anstieg war vor allem auf Anfragen nach dringenden Rückführungen zurückzuführen, als Länder auf der ganzen Welt ihre Grenzen schlossen.
Auch die Nachfrage nach Gesundheitsflügen oder Krankenrücktransporten stieg an. Durch das Chartern von medizinisch ausgestatteten Flugzeugen können bestimmte Krankenhäuser entlastet werden. Auch die Nachfrage nach Frachtflugzeugen ist sehr groß. Länder auf der ganzen Welt lassen medizinisches Material einfliegen. Der Bedarf an Luftfrachttransporten war noch nie so groß wie heute.

Außerdem ist eine neue Klientel zu beobachten, die noch nie in einem Privatjet geflogen ist. Richard Zaher, Geschäftsführer eines amerikanischen Privatjetunternehmens, sagt: „Unsere treuesten Kunden fliegen wie gewohnt mit dem Privatjet. Wir stellen jedoch einen Ansturm von Kunden fest, und die meisten von ihnen haben noch nie zuvor Geschäftsflüge unternommen“. In diesen unruhigen und unsicheren Zeiten sind viele bereit, mehr zu zahlen, um kommerzielle Flughäfen zu umgehen.

So erklärt der CEO, dass zwei elementare Faktoren diese Kompensation ermöglichen. Der erste ist die Angst der Kunden vor den Flugbedingungen der kommerziellen Fluglinien, die sich stattdessen für Privatflüge abseits der Menschenmassen entscheiden. Der zweite Faktor sind Passagiere, die sich in einer Notsituation befinden, und betrifft Rückführungsflüge.


Dennoch ist die Branche auch von vielen Stornierungen betroffen. Viele Unternehmen haben ihre Geschäftsreisen abgesagt. Wohlhabende Touristen haben ihre Urlaube storniert. Und auch Sportmannschaften, die zu Spielen reisen wollten, mussten ihre Reise absagen.

Bildnachweis: Pilatus

Wechselnde Vorschriften erschweren die Flugplanung.

Staaten, Luftfahrtregulierungsbehörden und Flughäfen ändern regelmäßig ihre Vorschriften. Es ist schwieriger als sonst, Fluggenehmigungen für Flugmakler zu erhalten.
Außerdem sind die Regeln von Land zu Land unterschiedlich. Beispielsweise verbieten einige europäische Länder die Einreise von Passagieren aus Frankreich, z. B. Bulgarien und die Schweiz.
Im Allgemeinen muss man, um in einem Privatjet fliegen zu können, nachweisen können, dass man seinen Hauptwohnsitz am Zielort hat, nicht mit Covid-19 infiziert ist oder über eine besondere Genehmigung verfügt, z. B. wenn man Arzt ist.

Geschlossene Flughäfen, aber noch verfügbar

Viele Flughäfen haben aus Sicherheitsgründen beschlossen, ihre Türen zu schließen und den kommerziellen Flugverkehr zu untersagen. Die meisten von ihnen stehen jedoch weiterhin für Flüge im Zusammenhang mit dem medizinischen Transport von Patienten oder dem Frachttransport zur Verfügung.
Der Flughafen Paris-Orly, einer der größten Flughäfen Europas, ist nun für Passagiere geschlossen, beherbergt aber weiterhin Privatjets für den Transfer von Patienten. Der Flughafen Paris-Vatry hat sich seit Beginn der Krise zu einer zentralen Drehscheibe für den Frachtverkehr entwickelt. Am Sonntag, den 19. April, wurde dort das größte Frachtflugzeug der Welt, dieAntonov An-225, abgefertigt. Dieses wurde von einem privaten Unternehmen gechartert und brachte über 150 Tonnen medizinisches Material, darunter 8 Millionen Mundschutzmasken. Es ist heute auch eine der Herausforderungen für die Flughäfen, sich an der Logistik für den Transport des Impfstoffs gegen das Coronavirus zu beteiligen.

Die Geschäftsluftfahrt wird sich nach der Epidemie erholen

Die Geschäftsluftfahrt ist wie alle Branchen von dieser Pandemie betroffen. Wie Herr Tang, Geschäftsführer einer in Hongkong ansässigen Firma für Privatjets, erläutert, herrscht allgemeine Besorgnis: „Da immer mehr Länder ihre Grenzen schließen, wird es immer komplizierter werden, Flugzeuge zu benutzen, selbst Privatjets“, befürchtet er.

Die Branche hat sich jedoch erfolgreich angepasst und beteiligt sich heute stark an den Bemühungen, das Coronavirus Covid-19 zu stoppen. Die Flexibilität der Branche für maßgeschneiderte Flüge wird es ihr ermöglichen, sich nach der Krise wieder zu erholen. Privatjets werden zur Wiederbelebung der weltweiten Wirtschaftstätigkeit beitragen. Unternehmen und Topmanager werden mehr reisen müssen als vor der Krise. Und der Privatjet wird mehr denn je eine Lösung für sicheres Reisen sein.