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Pilot werden in Frankreich: Top 6 der besten Flugschulen

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Sie streben an, Verkehrspilot zu werden, oder fragen sich, welche Wege es zu diesem spannenden Beruf gibt?

Ob Sie als zukünftiger Schüler auf der Suche nach Orientierung sind oder einfach nur neugierig auf die Welt der Luftfahrt, diese Ressource ist genau das Richtige für Sie.

Unser Team, das sich aus Fachleuten aus der Privatfliegerei und dem Luftverkehr zusammensetzt, führt Sie durch die verschiedenen bestehenden Ausbildungswege.

Sie finden eine klare und vergleichende Analyse der besten Flugschulen in Frankreich sowie praktische Ratschläge, die Ihnen helfen, sich in diesem anspruchsvollen Abenteuer zurechtzufinden, das jedoch für diejenigen zugänglich ist, die sich konsequent darauf vorbereiten.

Der Beruf des Piloten: Strenge, Leidenschaft und Belastbarkeit

Der Pilot ist dafür verantwortlich, Passagiere von A nach B zu befördern. Er ist ein so genanntes technisches Flugpersonal (PNT). Seine Aufgaben sind bereichsübergreifend und folgen einem langen und komplexen Ablauf: Sie finden vor, während und sogar nach dem Flug statt.

1. Vor dem Flug

Vor jedem Flug ist ein Briefing erforderlich, um die technischen Aspekte des Flugzeugs zu verstehen: Funkgeräte, Kommunikationsmittel, Geolokalisierung, Navigationsinstrumente usw. Eine sehr genaue Checkliste muss überprüft werden, und die Aufgaben werden unter den Piloten aufgeteilt. In der Regel kümmert sich einer von ihnen um die „Vorflugkontrolle“, d. h. um das äußere Erscheinungsbild des Flugzeugs. Er muss sicherstellen, dass keine größeren Probleme auftauchen, z. B. ein Flüssigkeitsaustritt, ein verdächtiger Geruch, ein Schlag auf den Rumpf usw. Der andere Pilot geht direkt ins Innere des Flugzeugs, um es zu konfigurieren und den Flugplan vorzubereiten. Diese Vorbereitungsphase ist sehr wichtig und muss sorgfältig durchgeführt werden, insbesondere bei der Berechnung der benötigten Treibstoffmenge und der Wettervorhersage.

2. Während des Fluges

Da er der einzige Herr an Bord ist, muss er Urteilsvermögen, Reaktionsfähigkeit und Gelassenheit beweisen, um mit den verschiedenen Unwägbarkeiten fertig zu werden. Deshalb müssen Flugbegleiter nicht nur ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und analytischen Fähigkeiten besitzen, sondern auch bei bester Gesundheit sein und über eine hohe körperliche und nervliche Belastbarkeit verfügen. In diesem Zusammenhang wirft die Frage, ob ein ärztliches Attest vorliegen muss oder nicht, viele Fragen auf. Es wird eine sogenannte PNT-Untersuchung der Klasse 1 in einem flugmedizinischen Zentrum verlangt. Bei dieser Untersuchung werden mehrere Dinge untersucht:

  • das Sehvermögen ;
  • das Gehör ;
  • das Vorhandensein von neurologischen Problemen ;
  • das Vorhandensein von Herzproblemen..

Im Cockpit agiert der Pilot auf mehreren Ebenen: Er kontrolliert alle Parameter, überwacht die Bordcomputer und steht in ständigem Kontakt mit der Flugsicherung. Das Fliegen ist zwar zunehmend automatisiert, aber dennoch eine komplexe Disziplin, die ein gewisses Know-how und gute Kenntnisse der Navigationssysteme erfordert. Da er für die Besatzung und die Passagiere verantwortlich ist, muss der Flugzeugpilot zwei weitere Fähigkeiten mitbringen: vorausschauendes Denken und einwandfreie Englischkenntnisse.

3. Nach dem Flug

Die Aufgabe des Piloten endet einige Stunden nach der Landung. Er muss über den Flug berichten, d. h. er muss seine Beobachtungen mitteilen und weitergeben.

Diese können sich auf die Wartung des Flugzeugs beziehen, um die Flugsicherheit zu verbessern und Zwischenfälle bei künftigen Flügen zu vermeiden.

Die Karriere eines Piloten

Die Karriere eines Piloten bietet viele Möglichkeiten und Chancen, die verschiedenen Stufen der Karriereleiter zu durchlaufen.

Normalerweise beginnt man als Linienpilotenoffizier auf Kurz- und Mittelstrecken und später auf Langstrecken.

Nach etwa zehn Jahren Erfahrung wird man Flugkapitän auf Kurz- und Mittelstrecken und schließlich Flugkapitän auf Langstrecken.

Der Höhepunkt der Pilotenkarriere ist das Erreichen der Position eines Fluglehrer-Kapitäns auf einem bestimmten Flugzeugtyp.

Bevor man diese Stufe erreicht, sind natürlich eine Reihe von Schulungen und Qualifikationen erforderlich.

Gleich zu Beginn erklären wir Ihnen die Hintergründe der Ausbildung zum Linien- und Privatpiloten..

Die Ausbildung in der Luftfahrt: Wie wird man Pilot?

Der Beruf des Piloten erfordert eine lange Lernphase und eine solide Feldausbildung.

Ob man nun den sogenannten „königlichen“ staatlichen Weg über die Grandes Écoles oder parallele Studiengänge (kostenpflichtige Qualifikationen, Militär) einschlägt, das Fliegen zu erlernen, ist mit viel Arbeit verbunden.

Die Studiengänge sind besonders selektiv: An der ENAC (École nationale d’aviation civile) werden pro Jahr etwa 30 Bewerber aufgenommen.

Es sind mehrere staatliche Studiengänge möglich, sie sind auf verschiedenen Ebenen zugänglich:

  • Postbac
  • Bac+2 eines naturwissenschaftlichen Studiengangs
  • Besitz der PPL-Lizenz (Licence de Pilote Privé), der Berufspilotenlizenz (CPL) und der theoretischen ATPL (Licence de Pilote de Ligne)

Die verschiedenen Abschlüsse am Ende dieses Studiums sind zahlreich und stellen eine Investition in Geld und Zeit dar. Daher ist es notwendig, den richtigen Studiengang zu wählen, der zu den eigenen Zielen und Erfolgschancen passt.

Nach Abschluss dieser Ausbildungen liegt das monatliche Bruttogehalt eines Berufsanfängers bei etwa 2000 €. Dieser Betrag schwankt jedoch je nach Fluggesellschaft, Flugzeugtyp, zurückgelegten Entfernungen usw.

Eine repräsentative Auswahl von 6 französischen Flugschulen: der Vergleich

Wir liefern Ihnen unseren Vergleichsbericht der 6 besten Flugschulen in Frankreich anhand der folgenden Kriterien:

  • rang in der Rangliste der besten Ingenieurschulen in Frankreich ;
  • angebot an theoretischen Ausbildungen (Bachelor/Master) in der Luft- und Raumfahrt;
  • programme für die praktische Flugausbildung, die unterrichtet werden
  • zur Verfügung stehende Einrichtungen und Ausrüstungen ;
  • kosten pro Studienjahr ;
  • dauer der Ausbildung.

1. ISAE-Supaéro

  • rang: 4
  • anzahl der Programme: 14
  • pilotenprogramm: Diploma of Higher Education in Aeronautical Engineering
  • einrichtungen: Flotte von neun Flugzeugen, Plattform für autonome Systeme für Mikrodrohnen und Roboter, Flugsimulatoren und Plattform für Neuroergonomie, Windkanäle, aeroakustischer Windkanal, Prüfstand für Turbolader, softwaregesteuerter Funkraum, Bodenstation für die Überwachung und den Betrieb von Satelliten, Kommando- und Kontrollzentrum für Satelliten
  • kosten pro Studienjahr (französischer Schüler): 4 800 €
  • ausbildungsdauer: 24 Monate in Vollzeit

2. ESTACA

  • rang: 8
  • anzahl der Programme: 8
  • pilotenprogramm: Luftfahrtingenieur (Master) und Ausbildung zum Linienpiloten
  • einrichtungen: Simulatoren, Forschungslabors, Windkanäle
  • kosten pro Studienjahr (französische Studierende): 7 990 €
  • ausbildungsdauer: 12 Monate in Vollzeit

3. École Centrale de Nantes

  • rang: 15
  • anzahl der Programme: 2
  • pilotprogramm: N/A
  • einrichtungen: Windkanäle, dynamisches und statisches Testzentrum, Plattform für schnelle Produktion
  • kosten pro Studienjahr (französische Studierende): 2 500 €
  • ausbildungsdauer: 36 Monate (Vollzeit)

4. Institut Polytechnique des Sciences Avancées (IPSA)

  • rang: 36
  • anzahl der Programme: 2
  • pilotprogramm: Luft- und Raumfahrtingenieur (Master)
  • einrichtungen: Windkanäle, Forschungslabors, intelligente Computer
  • kosten pro Studienjahr (französische Studierende): 5 500 €
  • dauer der Ausbildung: 36 Monate Vollzeit

5. École Nationale Supérieure de Mécanique et d’Aérotechnique (Nationale Hochschule für Mechanik und Aerotechnik) (ISAE – ENSMA)

  • rang: 53
  • anzahl der Programme: 2
  • pilotprogramm: Mechanik und Energie der Luftfahrt (Master)
  • einrichtungen: Forschungslabors
  • kosten pro Studienjahr (französische Studierende): 7 300 €
  • dauer der Ausbildung: 24 Monate Vollzeit

6. ENAC

  • rang: 65
  • anzahl der Programme: 12
  • pilotenprogramm: Abschluss als Verkehrspilot (nur für Absolventen oder Studenten im Vorbereitungszyklus)
  • einrichtungen: Flotte von 121 Flugzeugen, spezielle Flugsimulatoren, fortschrittliche Simulatoren für die Flugverkehrskontrolle, aerodynamische, elektronische, IT- und linguistische Infrastruktur, vier Forschungslabors
  • kosten pro Studienjahr (französische Studierende): 1 300 €
  • dauer der Ausbildung: 36 Monate in Vollzeit

Und ganz gleich, welchen Studiengang Sie wählen, der Berufspilot bleibt vor allem ein Mann oder eine Frau mit Leidenschaft.

Unsere Luftfahrtexperten stehen Ihnen für Ihren Privatflug rund um die Uhr unter der Telefonnummer +33 (0) 1 44 09 91 82 zur Verfügung. Zögern Sie nicht, unseren Online-Kostenvoranschlag zu besuchen, um eine Preisschätzung für Ihren Privatflug zu erhalten.

  • Welche Alternativen zu den aufgelisteten Schulen gibt es, um Pilot in Frankreich zu werden?

    Neben den großen Ingenieurschulen und der ENAC gibt es auch private Ausbildungsgänge (z. B. ATOs – Approved Training Organisations) oder militärische Ausbildungswege (Armée de l’Air et de l’Espace). Einige Fluggesellschaften bieten auch Kadettenprogramme an, bei denen die Ausbildung im Austausch für berufliches Engagement teilweise oder vollständig finanziert wird.

  • Kann man Verkehrspilot werden, ohne eine Ingenieurschule zu durchlaufen?

    Ja, es ist möglich, eine Berufspilotenlizenz (CPL) oder eine Linienpilotenlizenz (ATPL) über zugelassene Ausbildungsorganisationen (ATO) ohne einen Ingenieurabschluss zu erwerben.

    Die Fluggesellschaften bevorzugen jedoch möglicherweise Bewerber aus Studiengängen, die für ihre akademische Strenge bekannt sind.

  • Wie wirkt sich die medizinische Zertifizierung der Klasse 1 auf die Karriere eines Piloten aus?

    Für die Tätigkeit als Verkehrspilot ist ein medizinisches Zeugnis der Klasse 1 erforderlich. Wenn es verloren geht (aus medizinischen Gründen), kann der Pilot umgeschult werden oder seine Karriere wird unterbrochen. Einige wechseln dann in den Bereich der Ausbildung, des Managements oder der Flugsicherung.

  • Wie lassen sich die oft sehr teuren Pilotstudien finanzieren?

    Neben Stipendien (insbesondere für die ENAC) können auch spezielle Bankdarlehen, Sponsoren (Luftfahrtvereine, Fluggesellschaften) oder Maßnahmen wie das CPF (Persönliches Ausbildungskonto) helfen. Auch die Kadettenprogramme der Fluggesellschaften decken einen Teil der Kosten.

  • Können Piloten, die aus der Armee kommen, in die zivile Luftfahrt wechseln?

    Ja, nach einer Umschulung. Sie müssen zivile Qualifikationen (z. B. ATPL) erwerben und manchmal spezielle Module absolvieren (ziviles Flugverkehrsmanagement, unternehmensspezifische Verfahren). Ihre Erfahrung wird häufig aufgewertet.

  • Gibt es eine Altersgrenze, um Verkehrspilot zu werden?

    Es gibt keine strikte Grenze für den Beginn der Ausbildung, aber die Unternehmen schreiben oft ein Höchstalter für die Einstellung vor (normalerweise 35-40 Jahre), um eine ausreichend lange Karriere zu gewährleisten.

  • Welche Rolle spielt der Flugsimulator in der Ausbildung?

    Mit Simulatoren können komplexe Situationen (schlechteres Wetter, Pannen) ohne Risiko geübt werden. Sie sind unerlässlich, um die Qualifikationen für einen bestimmten Flugzeugtyp (wie A320 oder B787) zu bestätigen.

  • Dürfen ausländische Piloten in Frankreich arbeiten?

    Ja, vorbehaltlich der Anerkennung ihrer Lizenzen (über die EASA, die Europäische Agentur für Flugsicherheit) und der Beherrschung der französischen Sprache (mindestens ICAO-Niveau 4 für die Flugkommunikation).

  • Wie entwickeln sich die Technologien in der Pilotenausbildung?

    Der Einsatz von Virtual Reality (VR), KI für Leistungsanalysen und Online-Kurse nehmen zu, aber echte Flugstunden bleiben für den Erwerb von Lizenzen unumgänglich.

  • Kann man sich auf das Fliegen von Privatflugzeugen oder Businessjets spezialisieren?

    Ja, durch zusätzliche Schulungen (z. B. Ratings in Geschäftsjets) und das Sammeln von Erfahrungen. Fähigkeiten im Kundenservice (für VIPs) sind dann ein Pluspunkt.

  • Welche Englischkenntnisse sind für die Ausübung des Berufs erforderlich?

    Ein ICAO-Level 4 (operational) ist vorgeschrieben, aber die Fluggesellschaften verlangen für Langstreckenflüge oft ein Level 5 oder 6 (current). Tests wie der ELPAC sind standardisiert.

  • Wie geht man mit Zeitverschiebungen und Müdigkeit in einer Langstreckenkarriere um?

    Die Piloten befolgen strenge Protokolle (Schlafmanagement, Ernährung) und haben geregelte Zeitpläne (Mindestruhezeiten zwischen den Flügen).

  • Welche Rechtsmittel gibt es, wenn man bei der Auswahl einer Schule scheitert?

    Versuchen Sie Ihr Glück nach einer zusätzlichen Vorbereitung erneut, wenden Sie sich an private ATOs oder entscheiden Sie sich für eine Privatpilotenlizenz (PPL), bevor Sie sich erneut bewerben.