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Fliegende Taxis, die Realität einer nahen Zukunft für die Geschäftsluftfahrt?

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Fliegende Taxis sind der Traum eines jeden Science-Fiction-Fans. Ein Lufttransportmittel, das keine Startbahn benötigt, sondern in der Senkrechten abhebt. Eine Art Auto mit Propeller, das über der Stadt, ihren Wolkenkratzern und Staus schwebt. Für viele ist diese Innovation eine Utopie und keine nahe Zukunft.

Und doch bereitet sich die Welt der städtischen Mobilität hinter dem geschulten Blick der breiten Öffentlichkeit auf den Wandel vor. Start-ups und Flugzeughersteller wetteifern um das erste fliegende Taxi und suchen nach den idealen Partnerschaften. Großstädte unterzeichnen Verträge und bereiten Infrastrukturen vor, die für die neuen Fluggeräte geeignet sind. Ein Datum und ein Ort sind bereits bekannt: die Olympischen Spiele in Paris im Jahr 2024. Valérie Pécresse (Präsidentin der Region Île de France) gab die Nachricht in der Zeitung Le Parisien bekannt. Die Region Île de France möchte bis 2030 einen Dienst auf den Markt bringen.

Wie werden diese fliegenden Taxis für Geschäftsreisende von Nutzen sein? Wer sind die Erbauer dieser fliegenden Taxis? Was wird die Zukunft in Bezug auf die städtische Mobilität bringen?

Dies sind die Themen, die wir mithilfe des sachkundigen Blicks unserer Luftfahrtexperten auf diese futuristischen Fluggeräte behandeln werden.

Die Geschäftsluftfahrt bringt Sie bald in Ihr Büro

Im Allgemeinen ähneln sich die entwickelten Flugzeuge in der Art und Weise, wie sie fliegen, landen und abheben. Diese Fluggeräte streben niedrige Flughöhen (bis zu 600 Meter) an. Ein Flugtaxi sollte daher wie eine große Drohne mit einem Senkrechtstartsystem oder electric vertical take-off and landing (eVTOL) aussehen. Es verfügt über eine zentrale Kabine mit einer je nach Modell unterschiedlichen Anzahl an Passagieren und Propellern, die diese Kabine umgeben. Dank dieser Eigenschaften können Flugtaxis auch in städtischen Gebieten eingesetzt werden.

In Kürze wird es möglich sein, mit dem heiß ersehnten Falcon 6X nach Le Bourget zu fliegen. Ihr Flugtaxi wartet auf dem Rollfeld auf Sie. Dann, um keine Minute zu verlieren, und bringt Sie in 10 Minuten zum Geschäftsviertel La Défense.

Wer sind die Akteure, die Flugtaxis entwickeln?

Auf dieser Grundlage des Luftfahrzeugs nutzt jeder Hersteller seine Geheimnisse. Dann geben die Ingenieure ihr Bestes, um das Fluggerät in Bezug auf Geschwindigkeit, Reichweite und Anzahl der Passagiere zu optimieren.

Unter all den Start-ups, die sich von der Masse abheben, haben drei unsere Aufmerksamkeit erregt. Das deutsche Unternehmen Volocopter, das chinesische Unternehmen EHang und das amerikanische Unternehmen Joby Aviation

  • Volocopter

Volocopter ist ein deutsches Unternehmen, das 2007 gegründet wurde. Ihr Ziel ist es, VoloCity zu entwickeln. Dabei handelt es sich um ein Lufttaxi, das nach den Sicherheitsstandards der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) entwickelt wurde. VoloCity könnte zwei Passagiere und ihr Handgepäck an Bord nehmen. 18 Rotoren werden dieses Taxi in die Luft befördern, die von 9 Lithium-Ionen-Batterien angetrieben werden. Das Flugzeug wird eine Geschwindigkeit von 135 km/h erreichen. Volocopter arbeitet auch an der Infrastruktur, die diese fliegenden Taxis beherbergen soll, den Voloports.

Foto: Tom Ziora – Postproduktion: Wagnerchic
  • EHang

Im Jahr 2014 entstand in China EHang, ein Unternehmen, das sich auf den städtischen Luftverkehr spezialisiert hat. Sie entwickelten zwei verschiedene Modelle von Lufttaxis. Das Ehang 184 und das Ehang 216. Diese beiden Flugtaxis waren unbemannt. Das erste Modell verfügte über einen Sitzplatz und wurde von acht Rotoren angetrieben. Das zweite hingegen ist ehrgeiziger, ein zweisitziges Flugzeug, das von 16 Rotorblättern angetrieben und von Batterien gespeist wird. Die 216 soll 130 km/h erreichen und eine Reichweite von 16 km haben. EHang arbeitet mit dem österreichischen Hersteller FACC AG zusammen, um das Flugzeug nach europäischen Standards zu bauen.

EHang 216 – Von EHang
  • Joby Aviation

Joby Aviation ist ein 2009 gegründetes US-amerikanisches Unternehmen, das sich von den beiden vorherigen Unternehmen durch ein ehrgeizigeres Projekt unterscheidet. Das Unternehmen möchte ein Flugzeug entwickeln, das die Struktur eines Lufttaxis aufgreift und dessen Leistung verbessert. Das Ziel ist es, ein Flugzeug mit einer Reichweite von 240 km und einer Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h zu entwickeln. Jobys Flugzeug könnte vier Passagiere aufnehmen. Damit hebt sich die amerikanische Firma von ihren Konkurrenten ab, indem sie nicht nur auf den Stadtverkehr abzielt. Das Gerät wird mit Batterien betrieben.

Joby erwarb auch UberElevation, eine in der Entwicklung befindliche Flugtochter des VTC-Experten. Durch diese Übernahme können sie leichter eine Plattform für die Vermittlung von Kontakten entwickeln.

Fliegendes Taxi von Joby Aviation

Neben den Start-ups investieren auch große Konzerne in die brandneue Branche der Flugtaxis. Zu ihnen zählen Airbus und Hyunadai, das eng mit Uber zusammenarbeitet.

  • Airbus

Der französische Flugzeughersteller entwickelt ein Flugtaxi, das an die Konzepte von Volocopter und EHang anschließt. CityAirbus ist ein fliegendes Taxi mit einer Kabine für vier Passagiere. Dafür würde es bei einer Geschwindigkeit von 190 km/h nur über eine Reichweite von 15 Minuten verfügen.

CityAirbus – De Airbus
  • Hyundai und Uber

Sowohl Hyundai als auch Uber arbeiten an einem Projekt für ein fliegendes Taxi. Einerseits mit Hyundai als Hersteller. Zum anderen mit Uber, das sich mit der Massenlogistik für die Verbraucher auskennt. Diese Partnerschaft ist vielversprechend, denn Hyundai möchte ein viersitziges, zu 100 % elektrisch betriebenes Flugzeug mit einer Geschwindigkeit von 289 km/h entwickeln. Die Ambition dieser Partnerschaft ist es, dieses Flugzeug mit seiner Skyport-Struktur bis 2023 zu industrialisieren.

Hyundai’s Prototyp des Uber-Flugzeugtaxis

Ein Ziel: fliegende Taxis in Paris für die Olympischen Spiele 2024

Die Stadt Paris möchte die Olympischen Spiele 2024 insbesondere durch Flugtaxis zum Strahlen bringen. Im Rahmen einer Ausschreibung wurde ein Team von Unternehmen in verschiedenen Kategorien zusammengestellt. Die Ausschreibung betraf die folgenden Kategorien. Fahrzeuge, Betrieb, Infrastruktur, Integration in den Luftraum und Akzeptanz. Wie in dieser Pressemitteilung der RATP erklärt wird. Diese Unternehmen werden durch einen neuen, für diesen Anlass geschaffenen Studiengang geregelt: den Studiengang „Urbane Luftmobilität“.

Das Ziel ist ein doppeltes, sowohl für die Stadt als auch für die Unternehmen, die für dieses neuartige Projekt ausgewählt wurden. Die Olympischen Spiele sind ein Ereignis, das weltweite Beachtung findet. Die ausgewählten Unternehmen würden sich ein außergewöhnliches Schaufenster verschaffen. Die Stadt Paris würde mit einer solchen Infrastruktur ihre Position als weltweit führendes Unternehmen unterstreichen.

Um die Nachhaltigkeit des Projekts zu gewährleisten, sind folgende Akteure beteiligt: die Generaldirektion für Zivilluftfahrt (DGAC), die Pariser Flughäfen (ADP), die RATP und die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA). Diese Akteure sind davon überzeugt, dass sie zusammenarbeiten müssen, um langfristig ein effizientes und sicheres Modell anbieten zu können.

Was die Fahrzeuge angeht, wurde als Hauptakteur das deutsche Unternehmen Volocopter ausgewählt, das sein Fluggerät bereits in Helsinki und Dubai fliegen ließ. Airbus und sein fliegendes Taxi sind ebenfalls in der Schleife. Wir sprechen also von einem europäischen Projekt. Als Testgebiet in der Ile-de-France wurde der Flugplatz von Pontoise ausgewählt, wie uns France 3 berichtet. Das Ziel der Region Île de France ist es, eine Verbindung zwischen dem olympischen Dorf in Saint-Denis und dem Flughafen Roissy Charles de Gaulle herstellen zu können. Dank der fliegenden Taxis können die Athleten Saint-Denis in 10 bis 15 Minuten zum Preis von 70 € erreichen.

Wann werden die fliegenden Flugtaxis für die Allgemeinheit verfügbar sein?

Der Studiengang „Urbane Luftmobilität“ wurde gegründet, um diese Dienste letztendlich der breiten Öffentlichkeit anzubieten. Die RATP strebt an, den Dienst bis 2030 zu vermarkten. Die Hauptzielgruppe sind Geschäftsreisende. Der Dienst wird hauptsächlich Verbindungen von Flughäfen zu Geschäftsvierteln wie La Défense anbieten.

Catherine Guillouard (Präsidentin der RATP) erklärte: “ Das Ziel der Flugtaxis ist es nicht, die S-Bahn zu ersetzen, sondern einen zusätzlichen Service anzubieten „.

Smart City nach Hyundai

Die städtische Mobilität steht also vor einer Revolution. Frankreich möchte ein wichtiger Akteur bei diesen Innovationen werden, wie Franck Margain (Vorsitzender der Agentur Choose Paris Region) sagt.

Der Erfolg dieses Aufrufs zur Interessenbekundung, der an der Seite der ADP-Gruppe und der RATP-Gruppe durchgeführt wurde, zeigt die internationale Attraktivität der Region Île-de-France und die Bedeutung, die unsere Region für die Entwicklung der Zukunftsindustrien darstellt „.

Die urbane Mobilität aus der Luft steht vor zahlreichen Herausforderungen in den Bereichen Gesetzgebung, Integration und Infrastruktur.

Werden in der Hauptstadt im Jahr 2030 Altiports auf den Dächern der RER-Bahnhöfe erblühen, wie die RATP behauptet? Was wir wissen, ist, dass dieser neue Sektor viele Überraschungen bereithält! Affaire à suivre..

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