Zeit ist nicht nur eine knappe Ressource; sie ist einer der strategischsten Vermögenswerte moderner Unternehmen. In einem wirtschaftlichen Umfeld, in dem jede Gelegenheit den Unterschied ausmachen kann, kann die Fähigkeit, schnell zu handeln – zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein – den Verlauf einer Verhandlung ändern, eine Entscheidungsfindung beschleunigen oder eine wichtige Partnerschaft sichern. Geschäftsreisen, die lange Zeit als reine Unterstützungsfunktion gehandhabt wurden, stehen heute im Mittelpunkt der Leistung von Führungsteams.
Wenn eine Reise mehrere Länder, hochrangige Gesprächspartner und einen engen Zeitrahmen umfasst, wird die Geschäftsfliegerei zu einem konkreten Hebel für Effizienz und Antizipation. Weit entfernt von „Bling-Bling“-Vorstellungen ist das Fliegen mit einem Privatjet keine Frage des Images oder des Prestiges. Es handelt sich in erster Linie um ein Arbeitsinstrument, das es ermöglicht, das Wesentliche zu bewahren: nützliche Zeit, Flexibilität und optimale Vorbereitung von Entscheidungen. Das Magazin Capital schätzt, dass ein CEO, der jährlich etwa 30 Reisen unternimmt, einen Monat Arbeit einsparen kann, wenn er den Privatjet bevorzugt – ein Zahlenbeispiel für die Bedeutung der eingesparten Zeit.
Diese Fallstudie zeigt, wie AEROAFFAIRES, seit über 30 Jahren Flugmakler, den Generaldirektor eines europäischen Konzerns, der auf nachhaltige Mobilitätstechnologien spezialisiert ist, bei der Vorbereitung und Durchführung einer strategischen Tour durch Europa unterstützt hat. Eine auf drei Tage verteilte Mission, drei Länder, drei verschiedene Herausforderungen, mit einem zentralen Bedürfnis: Zeit sparen.
Hintergrund der Flugreise-Mission mit AEROAFFAIRES
Die Mission, die diese Führungskraft erwartet, ist auf europäischer Ebene entscheidend. Der Mandant ist Generaldirektor eines französischen Industriekonzerns, der im Bereich der emissionsarmen Mobilitätssysteme tätig ist. Sein Unternehmen verfügt über mehrere Produktionsstätten in Europa, unterhält technologische Kooperationen mit spezialisierten Zulieferern und nimmt regelmäßig an internationalen Plattformen für Energie und Innovation teil. Sein Zeitplan ist also millimetergenau und seine Reisen oft von strategischer Bedeutung.
Für diese besondere Tour ist das Programm besonders dicht, mit drei Hauptzielen:
- Besuch eines Partnerwerks in Stuttgart, um den Hochlauf einer neuen Produktionslinie zu validieren. Vor Ort sollte überprüft werden, ob dieser Industriestandort sein Volumen reibungslos steigern kann, was eine wesentliche Voraussetzung für die bevorstehende Einführung eines neuen Produkts ist.
- Treffen mit einem strategischen Lieferanten in Mailand, um ein mehrjähriges Lieferabkommen abzuschließen. Der Lieferant liefert eine Schlüsselkomponente, und die Sicherung eines mehrjährigen Vertrags wird die Lieferkette des Konzerns sichern und Engpässe und Preisschwankungen vermeiden.
- Auftritt auf einem internationalen Forum für Energieinnovation in Paris, an dem öffentliche Entscheidungsträger und Investoren teilnehmen. Die Führungskraft wird als Redner eingeladen, was für das Unternehmen eine wichtige Gelegenheit zur Sichtbarkeit und zum Networking auf hohem Niveau darstellt.
Drei kritische Termine in drei verschiedenen Umgebungen (Industrie, Wirtschaft, Institutionen) an drei aufeinanderfolgenden Tagen – mit sehr engen Zeitvorgaben. Das Führungsteam beginnt natürlich damit, kommerzielle Flugverbindungen zu prüfen, um diese Etappen zu verbinden, doch schon bald zeigen sich die Grenzen.
Die mit kommerziellen Flügen ermittelten Einschränkungen:
- Obligatorische Anschlussflüge. Es gibt keine Direktverbindung, die eine effiziente Abfolge von Stuttgart, Mailand und Paris innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters ermöglicht. Der Manager müsste mehrfach zwischenlanden und das Flugzeug wechseln, was das Risiko birgt, bei einer Verspätung den Anschlussflug zu verpassen.
- Ungeeignete Flugpläne. Die zu den gewünschten Terminen verfügbaren Linienflüge entsprechen nicht den Erfordernissen der Sitzungen. Beispielsweise kommt der einzige Flug von Paris nach Stuttgart am Morgen zu spät für die Werksbesichtigung um 10 Uhr, so dass man am Vortag abreisen und eine weitere Nacht vor Ort verbringen muss.
- Verlorene Zeit in Terminals. Selbst wenn man optimiert, muss man bei jedem kommerziellen Flug warten: Einchecken, Sicherheitskontrolle, Einsteigen, Aussteigen, Gepäckausgabe… Insgesamt „verlorene“ Stunden, die den Arbeitstag entsprechend verlängern.
- Erhöhte Müdigkeit. Mehrere kommerzielle Flüge in drei Tagen, mit Aufstehen im Morgengrauen, Transfers und Terminstress, würden die Führungskraft erschöpfen und ihre Effizienz bei wichtigen Besprechungen beeinträchtigen.
- Risiko von unvorhergesehenen Ereignissen. Flugverspätung oder -ausfall, Streik, Gepäckverlust – alles unkontrollierbare Faktoren, die den kritischen Zeitplan der Tour entgleisen lassen könnten.
Die Berechnung ist eindeutig. Bei Beibehaltung des Schemas der kommerziellen Luftfahrt würde das Unternehmen das Äquivalent von zwei Arbeitstagen allein durch Transit- und Wartezeiten verlieren. Mit anderen Worten: zwei ganze Tage, an denen der Geschäftsführer und sein Team nicht produktiv an ihren Akten arbeiten könnten. Zwischen verpassten Anschlussflügen, die es zu vermeiden gilt, und zusätzlichen Hotelübernachtungen würde die klassische Route die Effizienz der Mission erheblich verwässern.
Die Assistentin der Geschäftsleitung, die für den Terminkalender des Generaldirektors zuständig ist, spielt hier eine entscheidende Rolle. Als sie dieses Risiko der Ineffizienz feststellt, sucht sie nach einer Alternative. Sie kontaktiert AEROAFFAIRES, seit über dreißig Jahren Makler für Geschäftsluftfahrt, um eine maßgeschneiderte Lösung zu prüfen. Die Anfrage wird am späten Nachmittag weitergeleitet … und die Antwort lässt nicht lange auf sich warten.
Intervention von AEROAFFAIRES, dem führenden Concierge-Service für Fluggesellschaften in Europa
Analyse der Anfrage
Nach der Kontaktaufnahme untersucht das AEROAFFAIRES-Kundenteam die Schlüsselparameter der zu organisierenden Reise:
- Anzahl der Passagiere: Die Führungskraft reist mit einigen Mitarbeitern (4 bis 6 Personen). Das Flugzeug muss sie alle bequem aufnehmen können und ihnen die Möglichkeit bieten, an Bord zu arbeiten.
- Reiseroute mit mehreren Zielen: Mehrere Etappen (Paris – Stuttgart – Mailand – zurück nach Paris) in kurzer Zeit, mit aufeinanderfolgenden Flügen und dem Flugzeug, das während jedes Treffens vor Ort stationiert wird.
- Gesamtdauer der Reise: Drei intensive Tage, wobei Flugzeug und Besatzung ständig mobilisiert sind. Die Koordination muss millimetergenau sein, um jeden Abflug, jeden Flug und jede Ankunft zum richtigen Zeitpunkt abzuschließen.
- Vertraulichkeitsanforderungen: Sensible technische Dokumente und Verträge an Bord – absolute Diskretion ist erforderlich, um während der Flüge in Ruhe arbeiten zu können.
- Zeitliche Flexibilität: Die Planung muss bis zum Vortag an den Fortschritt der Verhandlungen angepasst werden können (z. B. Verschiebung eines Starts, wenn eine Besprechung ausufert).
- Koordination am Boden: Bei jedem Schritt wartet ein privater Fahrer auf dem Rollfeld auf das Team, um es direkt zum Treffen zu bringen, ohne die öffentlichen Terminals zu passieren.
Anhand dieser Analyse wird in weniger als zwei Stunden eine schlüssige, maßgeschneiderte Lösung vorgeschlagen.
Wahl des Flugzeugs

Die Aufgabe eignet sich für einen leichten Jet, der gleichzeitig komfortabel ist und über eine ausreichende Reichweite für direkte innereuropäische Verbindungen ohne Zwischenlandung verfügt. AEROAFFAIRES schlägt die Cessna Citation CJ4 vor. Dieses Geschäftsflugzeug weist in der Tat mehrere Vorteile auf, die den ermittelten Bedürfnissen entsprechen:
- Sitzplatzkapazität: bis zu 6 Passagiere, ideal für den Geschäftsführer und sein engstes Team.
- Geräuscharme Kabine: Ein ruhiger Innenraum mit guter Schallisolierung ermöglicht ungestörtes Arbeiten während des Fluges. Die geräumige Kabine bietet verstellbare Ledersitze, ausklappbare Computerablagen und große Fenster, die für eine gute natürliche Beleuchtung sorgen.
- Erweiterte Reichweite: Mit einer Reichweite von ca. 3.700 km gehört der CJ4 zu den besten seiner Klasse und ermöglicht Direktflüge zwischen Paris, Stuttgart und Mailand ohne Betankung. Dies deckt die Bedürfnisse des Mehrstädteflugs bei weitem ab.
- Vielseitigkeit auf Flughäfen: Der CJ4 kann relativ kurze Start- und Landebahnen nutzen (ab ~1.500 m für den Start). Er kann daher auf sekundären Geschäftsflughäfen landen, die näher an Industrieanlagen oder Stadtzentren liegen, und so die großen, überlasteten Drehkreuze vermeiden.
Der Kunde bestätigt diese Option schnell. Er ist an Reisen über den Flughafen Paris-Le Bourget gewöhnt und schätzt die Möglichkeit, direkt zum Flugzeug zu gelangen, ohne Warteschlangen oder labyrinthartige Wege durch ein Geschäftsterminal. In Le Bourget, dem größten Flughafen für Geschäftsflüge in Europa, dauert es in der Regel nur 15 Minuten von der Ankunft im Privatterminal bis zum Start eines Jets, während man für einen Linienflug zwei Stunden vorher da sein müsste. Für den Manager ist diese Zeitersparnis und die angebotene Diskretion ab dem Boarding ein entscheidender Vorteil.
Komplette logistische Organisation: ein Door-to-Door-Service von AEROAFFAIRES
AEROAFFAIRES koordiniert dann die gesamte Mission umfassend und achtet auf die kleinsten logistischen Details:
- Maßgeschneiderter Flugplan: Die Zeiten für jeden Flug werden genau an die Erfordernisse der Treffen angepasst. Wenn die Werksbesichtigung beispielsweise um 12 Uhr endet, startet der Jet kurz darauf nach Mailand, wodurch unnötige Wartezeiten vermieden werden. Umgekehrt wird das Flugzeug erst starten, wenn das Team bereit ist, was einen Handlungsspielraum bietet, der auf Linienflügen nicht zu finden ist.
- Reservierte Flughafenslots: An den Flughäfen Stuttgart und Mailand werden im Voraus Start- und Landeplätzereserviert, um sicherzustellen, dass das Flugzeug auch bei dichtem Verkehr zur geplanten Zeit starten und ankommen kann. Es besteht keine Gefahr, über einem überfüllten Flughafen im Kreis zu fahren.
- Auto mit Fahrer auf dem Rollfeld: Nach der Landung in Stuttgart wie auch in Mailand wartet ein Privatfahrzeug am Fuß des Flugzeugs auf das Team.
- Persönlicher Bordservice: Im Flugzeug ist ein genaues Catering vorgesehen. Leichte Mahlzeiten, die auf Allergien und Vorlieben der Führungskraft Rücksicht nehmen, werden an Bord serviert, sodass Sie sich ohne Zeitverlust verpflegen können. Keine vorgeschriebenen üppigen Mahlzeiten: Das Team kann selbst entscheiden, ob es während des Flugs arbeiten oder sich ausruhen möchte.
- Internetverbindung während des Fluges: Der Jet ist mit Highspeed-Wi-Fi ausgestattet, sodass die Führungskraft und ihre Mitarbeiter ständig in Verbindung bleiben. Sie können während des Fluges E-Mails verschicken, an Videokonferenzen teilnehmen oder an einer Präsentation feilen, als wären sie im Büro – und das alles in einer vertraulichen und sicheren Umgebung.
Ziel dieser Vorkehrungen ist es nicht, die Zahl der Luxusdienstleistungen zu erhöhen, sondern alle unnötigen Reibungen zu beseitigen. Vom Flugplan bis zum Landtransport ist alles orchestriert, um jeden Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten. AEROAFFAIRES übernimmt die Koordination, sodass sich die Führungskraft ausschließlich auf ihre geschäftlichen Herausforderungen konzentrieren kann. Wie sie es selbst zusammenfassen: „Mit der Geschäftsluftfahrt bleiben Sie auf Ihre Aufgabe konzentriert und müssen sich nicht mehr um die Logistik kümmern, die mit Ihrer Reise verbunden ist“. Diese Philosophie leitet die Organisation, die für die Mission eingerichtet wurde.
Ablauf der Mission
Tag 1 – Paris ✈ Stuttgart
Abflug: Der Privatjet hebt um 7.30 Uhr in Le Bourget ab. Das Boarding verläuft schnell und reibungslos, ohne unnötige Wartezeiten: Kaum im Business-Terminal angekommen, steigt die Führungskraft an Bord und das Flugzeug verlässt das Rollfeld zur geplanten Zeit.
Ankunft: Um 9.10 Uhr landet die Maschine in Stuttgart. Ein privater Fahrer empfängt das Team am Flugzeug und bringt es sofort zum Industriegelände, wo die Besichtigung um 10 Uhr beginnt.
Besichtigung des Standorts: Das Treffen verläuft reibungslos und ohne Verzögerungen. Zwei Stunden lang begutachten die Ingenieure des Partners und der Generaldirektor die neue Produktionslinie und bestätigen ihren Hochlauf. Dank seiner Pünktlichkeit und Konzentration erhält der Geschäftsführer alle notwendigen Informationen und geht zuversichtlich nach Hause: Die zusätzliche Produktionskapazität wird kommen.
Am Ende des Tages ist das erste Ziel ohne übermäßige Müdigkeit erreicht. Das Team nutzt den freien Abend, um sich auszuruhen oder die Berichte vorzubereiten, bevor es den nächsten Teil der Mission in Angriff nimmt.
Tag 2 – Stuttgart ✈ Mailand
Vormittag: Am zweiten Tag gibt es keinen Wettlauf mit der Zeit, um einen Geschäftsflug zu erwischen. Die Führungskraft kann am Vormittag von Stuttgart aus einige Akten bearbeiten, da das Privatflugzeug nur auf sein Signal zum Abflug wartet.
Abflug nach Mailand: Am frühen Nachmittag verlässt der Jet Stuttgart und fliegt nach Mailand (ca. 1 Stunde Flugzeit). Während des Fluges schließt das Team seine Verhandlungsstrategie dank der Ruhe in der Kabine und der Internetverbindung ab. Die letzten Anpassungen des Liefervertrags sind bereit, um bei der Landung präsentiert zu werden.
Ankunft und Besprechung: Der CJ4 landet direkt auf dem Flughafen Mailand-Linate. Innerhalb weniger Minuten erreicht das Team den Sitz des strategischen Lieferanten. Der Nachmittag ist den Verhandlungen über den mehrjährigen Vertrag gewidmet. Gut vorbereitet und ohne Zeitstress (der Rückflug ist für den nächsten Tag geplant) führt die Führungskraft konstruktive Gespräche. Das Ergebnis: Am Ende des Tages wird eine Grundsatzvereinbarung besiegelt, da jede Partei unter guten Bedingungen diskutieren konnte.
Am Abend blieb das Team in Mailand. Sie können sich ausruhen und an der Rede für das Forum am nächsten Tag feilen, anstatt eine späte Rückreise in Kauf nehmen zu müssen. Ein guter Schlaf schließt die Vorbereitung auf die letzte Etappe ab.
Tag 3 – Mailand ✈ Paris (Forum)
Rückflug: Am frühen Morgen hebt das Flugzeug in Mailand wieder ab. Um 8:30 Uhr landet es in Paris-Le Bourget. Ein Fahrzeug wartet auf dem Rollfeld, um die Gruppe zum Forum zu bringen, das am Vormittag beginnt.
Rede aufdem Forum: Am späten Vormittag betritt der Generaldirektor die Bühne vor öffentlichen Entscheidungsträgern und Investoren. Er trägt seine Botschaft mit Klarheit und Enthusiasmus vor – keine Spur von Müdigkeit trübt seinen Auftritt. Seine Rede ist ein Volltreffer, und er knüpft beim anschließenden Mittagessen wertvolle Kontakte.
Abschluss: Am späten Nachmittag kehrt die Gruppe in den Hauptsitz des Unternehmens zurück. Die drei ursprünglichen Ziele wurden problemlos erreicht. Die Führungskraft trifft sich am nächsten Tag mit ihrem Team und ist bereit, auf diesen Erfolgen aufzubauen, ohne sich von den langen Reisestunden erholen zu müssen.



Beobachtete Ergebnisse
Nutzbare Zeitersparnis: Durch die Entscheidung für die Geschäftsfliegerei hat die Führungskraft das Äquivalent von zwei Arbeitstagen bewahrt, die sonst durch Reisen und Warten verloren gegangen wären. Diese Stunden waren nicht nur auf dem Papier gewonnen, sondern wurden während der gesamten Mission in die Strategie, Vorbereitung und Analyse reinvestiert. Anstatt auf einem Flughafen oder in einem Linienflugzeug festzusitzen, ohne mit seinen Dossiers voranzukommen, nutzte der Generaldirektor die Zeit, um seine Verhandlungen zu verfeinern und seine Entscheidungen zu verfeinern. Über die gesamte Tour kann man davon ausgehen, dass dank des Privatjets etwa 15 bis 16 Stunden Transitzeit vermieden wurden – nützliche Zeit, die direkt zum Erfolg der drei Termine beigetragen hat.
Arbeitskontinuität: Die Wahl des Privatjets sorgte für eine bemerkenswerte Arbeitskontinuität während der gesamten Reise. Die geräumige und leise Kabine des Citation CJ4 fungierte als echter fliegender Konferenzraum und ermöglichte es dem Team, Arbeitssitzungen unter freiem Himmel abzuhalten. Auf dem Tisch ausgebreitete Dokumente, vertrauliche Anrufe aus dem Clubsessel, Korrekturen an einem Vertrag in letzter Minute – all das wäre auf einem normalen Linienflug nicht so reibungslos möglich gewesen. Dank der Wi-Fi-Verbindung und der privaten Umgebung konnte die Führungskraft zwischen den einzelnen Schritten produktiv bleiben, während andere gezwungenermaßen inaktiv gewesen wären. Studien haben sogar gezeigt, dass die Produktivität von Führungskräften auf Geschäftsreisen um das 5- bis 7-fache gesteigert werden kann, wenn die Flüge in der Geschäftsluftfahrt stattfinden.
Auswirkungen auf die Qualität der Gespräche: Die ausgeruhte und gut vorbereitete Anreise wirkte sich direkt auf die Qualität der Gespräche aus. Die Führungskraft, die nicht unter dem Stress und der Müdigkeit litt, die normalerweise mit schnellen Reisen verbunden sind, konnte jedes Treffen mit maximaler Konzentration und einer positiven Einstellung angehen. Dies wirkte sich auf den Ton der Verhandlungen aus: Sowohl in Stuttgart als auch in Mailand fanden die Gespräche in einem konstruktiven Klima statt, ohne Nervosität oder Hektik aufgrund möglicher Verspätungen. Auch beim Forum in Paris gewann die gehaltene Rede durch den frischen Geist des Redners an Klarheit und Überzeugungskraft. Insgesamt konnte die Führungskraft in jeder Phase ihr Bestes geben, was sich in präziseren Entscheidungen und einem besseren Zuhören der Gesprächspartner niederschlug.
Kontrolle des Images und der Vertraulichkeit: Die Geschäftsfliegerei ermöglichte es auch, die Erzählung rund um die Reise unter Kontrolle zu halten. Im Gegensatz zu einer Geschäftsreise blieb diese Reise völlig unter dem Radar: keine Präsenz in den überfüllten Abflughallen, keine Chance, einem Konkurrenten oder einem neugierigen Journalisten beim Umsteigen zu begegnen. Diese organisatorische Diskretion war ein großer Vorteil, um die Vertraulichkeit der laufenden Verhandlungen zu wahren. Im weiteren Sinne bietet das Reisen im Privatjet einen fast absoluten Schutz vor neugierigen Blicken oder Industriespionage. Im Rahmen dieser Mission konnte sich die Führungskraft inkognito bewegen, ohne die Aufmerksamkeit der Medien oder Spekulanten auf sich zu ziehen.
Was das Führungsteam mitnimmt
Für den Geschäftsführer und sein Team macht diese erfolgreiche Tour deutlich, dass der Mehrwert nicht nur im Flugzeug selbst liegt, sondern vor allem in der Art und Weise, wie die Mission von Anfang bis Ende orchestriert wurde. Hier sind die Lehren, die sie daraus ziehen:
- Ein engagiertes Team : Die Tatsache, dass wir bei AEROAFFAIRES einen einzigen, reaktionsschnellen Ansprechpartner hatten, machte den Unterschied aus. Vom ersten Kontakt bis zum endgültigen Feedback verfolgte dieser Berater den Fall und passte jedes Detail in Echtzeit an. Das Management schätzte es besonders, sich auf einen 24/7-Service verlassen zu können, der sich der strategischen Bedeutung jedes einzelnen Fluges bewusst war.
- Antizipation von Unwägbarkeiten: Bei der Vorbereitung wurde nichts dem Zufall überlassen. Gesicherte Flughafenslots, Plan B bei ungünstigem Wetter, von Anfang an geplante zeitliche Flexibilität… Diese Fähigkeit zur Antizipation beruhigte die Führungskraft, die wusste, dass für unvorhergesehene Ereignisse bereits Lösungen bereitstanden. Dies steht im Gegensatz zu traditionellen Reisen, bei denen das kleinste Sandkorn (Verspätung, Streik) alles gefährden kann.
- Organisatorischer Fluss: Schließlich wurde die flüssige Abfolge der einzelnen Schritte als großer Vorteil wahrgenommen. Der Zeitplan für jedes Treffen konnte ohne Kopfzerbrechen eingehalten oder angepasst werden, was eine enorme mentale Belastung beseitigte. Sich nicht um die Logistik kümmern zu müssen, ermöglichte es dem Generaldirektor, sich auf seine Entscheidungen zu konzentrieren, und seinem Team, sich auf den Inhalt und nicht auf das Behältnis zu konzentrieren. Kurz gesagt, die Flexibilität des Systems hat die kollektive Effizienz gesteigert.
Die Assistentin des Geschäftsführers, die die Reise organisierte, drückte es so aus:
„Der Unterschied liegt im Detail. Die Tatsache, dass wir die Abflugzeit von Mailand am Vortag um 40 Minuten anpassen konnten, ermöglichte es uns, die Verhandlungen ohne Eile abzuschließen. Dieses Maß an Flexibilität verändert die Effizienz der Führungskraft ganz konkret“
Vergleichstabelle: Geschäftsluftfahrt vs. kommerzielle Flüge
| Kriterium | Gewerblicher Luftverkehr (Paris Stuttgart Mailand Paris) | Geschäftsluftfahrt mit AEROAFFAIRES | Auswirkungen für die Führungskraft |
|---|---|---|---|
| Gesamte Reisezeit an 3 Tagen | ca. 21 h kumulierte Reisezeit (Transfers, Einsteigen, Umsteigen) | ca. 7,5 Stunden kumulativer Transport | 2 Arbeitstage werden bewahrt |
| Flugpläne | Fest, abhängig von den geplanten Flügen | Anpassung an die tatsächliche Planung der Führungskraft | Mehr Flexibilität und Gelassenheit |
| Vertraulichkeit | Gering, öffentliche Räume | Hoch, dedizierte private Terminals | Schutz von Dokumenten und Gesprächen |
| Verbindungen innerhalb Europas | Manchmal mit Zwischenstopps oder Umsteigen | Direkt | Aufrechterhaltung der Konzentration zwischen den Meetings |
| Vorbereitung auf ein Treffen unterwegs | Schwierig, wenig geeignete Umgebung | Ruhige Kabine, Verbindung während des Fluges | Kontinuierliche Arbeit ohne Unterbrechungen |
| Koordination am Boden | In jeder Stadt separat zu organisieren | Fahrer und Transfers werden von AEROAFFAIRES verwaltet | Wegfall von logistischen Reibungen |
| Physische Auswirkungen und mentale Belastung | Erhöhte Müdigkeit, Variabilität der Zufälle | Flüssige Bewegungen, ausgeruhte Ankunft | Verbesserte Qualität des Austauschs |
Schlussfolgerung
In diesem Kontext ist die Geschäftsfliegerei keine Laune der Bequemlichkeit, sondern ein echtes Instrument zur Optimierung der Arbeitszeit und der Entscheidungsfindung. Diese Fallstudie hat es gezeigt: Für eine Führungskraft, die mit einer kritischen und internationalen Agenda konfrontiert war, hat das Chartern eines Privatflugzeugs eine Einschränkung in einen Wettbewerbsvorteil verwandelt. Die drei strategischen Ziele konnten ohne Kompromisse erreicht werden, wo die Standard-Geschäftsreise wahrscheinlich Entscheidungen erzwungen oder schädliche Verzögerungen verursacht hätte.
AEROAFFAIRESmit über 30 Jahren Erfahrung in der Privatfliegerei begleitet das Unternehmen regelmäßig Führungskräfte, Assistenten der Geschäftsleitung, Projektmanager, Industriegruppen und institutionelle Akteure auf ihren strategischen Reisen. Seit seiner Gründung im Jahr 1991 hat dieser Broker mehr als 45.000 maßgeschneiderte Flüge organisiert, die weltweit mehr als 120.000 Geschäftsreisende beförderten. Jeder Auftrag ist einzigartig und wird sorgfältig vorbereitet: Alles ist darauf ausgerichtet, Reibungsverluste zu minimieren und das zu bewahren, was für den Kunden wirklich zählt – seine Zeit, seine geistige Verfügbarkeit, seine Vorbereitung und seine Sicherheit.
Letztendlich bedeutet die Nutzung der Geschäftsluftfahrt in einer Situation wie dieser nicht, den einfachen Weg zu suchen, sondern inEffizienz zu investieren. Die Führungskraft in unserer Fallstudie konnte drei anstrengende Tage erleben, an denen sie ständig zu 100 % ausgelastet war, und ihr Unternehmen erntet bereits die Früchte in Form von konkreteren Projekten und schneller getroffenen Entscheidungen. Dieses Szenario wiederholt sich heute in vielen Organisationen, die verstehen, dass die durch Reisen gewonnene Zeit Zeit ist, die in die Wertschöpfung reinvestiert wird.
Warum sollte man bei Reisen von Führungskräften die Geschäftsluftfahrt bevorzugen?
Weil sie es ermöglicht, wertvolle Zeit zu bewahren.
Ein Privatflug verbindet die notwendigen Ziele direkt miteinander, ohne Umsteigen, ohne Wartezeiten in Terminals und ohne die Unwägbarkeiten von Linienflügen. So kann die Führungskraft mehrere Meetings an einem Tag abhalten und bleibt dabei verfügbar und konzentriert. Die Kabine wird zu einem Arbeitsraum, in dem kontinuierlich vorbereitet, debrieft und angepasst werden kann. Der Privatjet ist hier ein Leistungsinstrument, kein Prestigesymbol.
Wer kümmert sich um die Transfers zwischen dem Flughafen und den Tagungsorten?
AEROAFFAIRES koordiniert alle Transfers auf dem Landweg.
Ein privater Fahrer wird bei der Ankunft am Fuß des Flugzeugs positioniert.
Das Team wird direkt zum geplanten Veranstaltungsort gefahren, ohne Zeitverlust oder Terminalpassage → Taxi → Hotel → Termin.
Wie viel kostet ein Privatflug für eine Tournee Paris – Stuttgart – Mailand – Paris?
Je nach dem gewählten Flugzeug, der Organisation am Boden und den Flugzeiten liegt das Budget in der Regel zwischen 12 000 € und 22 000 € für die gesamte Strecke.
Dieser Betrag deckt Folgendes ab:
- das Flugzeug und seine Besatzung,
- die Flughafengebühren,
- das Parken,
- die Transfers auf der Startbahn,
- die operative Reaktionsfähigkeit rund um die Uhr.
Ein genauer Kostenvoranschlag wird im Vorfeld erstellt, bevor eine Verpflichtung eingegangen wird.
Wie lange dauert es, einen Privatflug zu organisieren?
Im Durchschnitt zwischen 30 Minuten und 2 Stunden, je nach Komplexität der Reise.
AEROAFFAIRES arbeitet kontinuierlich: Die Anfrage wird entgegengenommen, analysiert und dann wird sofort ein detaillierter Kostenvoranschlag übermittelt. In dringenden Fällen kann ein Flugzeug sehr schnell in Le Bourget, Genf, Mailand-Linate oder Zürich-Kloten bereitstehen.
Ist das im Vergleich zu kommerziellen Flügen wirklich rentabel?
Der Vergleich erfolgt nicht nur über den Preis des Tickets.
Er erfolgt über den Wert der eingesparten Zeit.
Auf einer Multi-Städte-Tour in Europa kann die Geschäftsluftfahrt den Gegenwert von ein bis zwei Arbeitstagen einsparen. Diese Stunden werden in Überlegungen, Verhandlungen und Entscheidungsfindung reinvestiert. Man misst also die Kosten eines Privatflugs an seiner Wirkung: Sicherung von Verträgen, Optimierung des Arbeitsrhythmus, Verringerung der Müdigkeit, Aufrechterhaltung der Konzentration der Führungskraft.
Um eine ähnliche Mission zu organisieren: wenden Sie sich rund um die Uhr an unsere Berater :
- ✉️ [email protected]
- 🇫🇷 +33 (0)1 44 09 91 82
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