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Weltweit führendes Unternehmen für die Vermietung von Privatjets

Aston Martin leistet sich einen Hubschrauber mit Airbus!

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Der Brexit trennte nicht alle! Denn Airbus Corporate Helicopters, das im Segment der Geschäftsflugzeuge aufsteigen wollte, und Aston Martin, das seine Kundenbindung über die Automobilbranche hinaus erweitern wollte, haben sich zum ersten Mal zusammengetan. Das Ergebnis ist eine neue, limitierte und sehr luxuriöse Auflage des Hubschraubers ACH130.

„James Bond hatte ein Auto, jetzt wird er einen Hubschrauber haben“

Der europäische Flugzeughersteller hatte sich bereits in Verbindung mit Peugeot Design Lab für seinen H160 an einem Luxushubschrauber versucht. Diesmal war es der Autohersteller von James Bond, der gerade seinen neuesten Luxus-SUV DBX enthüllt hat, mit dem der Weltmarktführer für Zivilhubschrauber eine mysteriöse Partnerschaft für 2019 angekündigt hatte. Bei einer exklusiven Veranstaltung in Courchevel im Januar haben die beiden Unternehmen nun das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit enthüllt: den Hubschrauber Airbus ACH130 Aston Martin Edition.

Das gemeinsame Ziel der beiden Marken? Reisenden, die das Fahren von Luxusautos schätzen, das gleiche Vergnügen in der Luftfahrt zu bieten. Und eventuell auch James Bond aus der Luft zum Einsatz kommen zu lassen. Alles ist darauf ausgerichtet, dass sich der Liebhaber von Limousinen in diesem Hubschrauber wieder zurechtfindet.

Frédéric Lemos, Leiter vonAirbus Corporate Helicopters, freut sich über die Partnerschaft:„Aston Martin-Produkte sind Autos für Fahrer, die gerne hinter dem Steuer sitzen und eine ähnliche Bindung an die Marke haben. Daher sind sie der ideale Partner für uns bei der Entwicklung dieser großartigen neuen ACH130 Aston Martin Edition.“

Das neue Flugzeug ist in vier verschiedenen Außenfarben erhältlich. Die Kabine trägt vollständig die Handschrift von Aston Martin. Die hochwertigen Ledersitze tragen die legendären Flügel der Marke. Und Armlehnen bieten den Passagieren während des Fluges bequeme Berührungspunkte.
Schließlich haben Airbus und Aston Martin beschlossen, den zukünftigen Besitzern dieses Hubschraubers in limitierter Auflage ein Stück Maßarbeit zu überlassen. So wird jedes Modell eine exklusive Plakette auf dem Armaturenbrett haben, die die Logos der Partnerschaft, die Editionsnummer der Maschine und auf Wunsch auch den Namen des Besitzers zeigt.

Bildnachweis: Airbus

Eine brillant gelöste Herausforderung für die Geschäftsluftfahrt

Dieses ästhetische und technologische Schmuckstück erforderte ein Jahr Arbeit. Die beiden Unternehmen haben ihre Werte zusammengeführt. Die von Exzellenz und Technologie für Airbus und die von Kunst und Design für Aston Martin.
Die Entwicklung dieses Geräts war für beide Partner eine atypische Herausforderung. Es galt, die Welt des Automobils an die Einschränkungen der Luftfahrt anzupassen und gleichzeitig die Leistung dieses fabelhaften Hubschraubers beizubehalten. Sitze, Handschuhfächer und Dekorelemente für Autos wurden leichter und in ihrer Größe angepasst. Schließlich wurde der lange Prozess mit einer Reihe sorgfältiger Zertifizierungstests abgeschlossen.

„Diese erste Anwendung unserer Designpraktiken auf einen Hubschrauber stellte uns vor eine Reihe interessanter Herausforderungen, aber wir haben sie gerne gemeistert“, freute sich Aston Martins Projektleiter Marek Reichman.

Bildnachweis: Airbus

Aus gutem Grund: DerAirbus ACH130 Aston Martin Edition vereint Design, Leistung und Innovation auf perfekte Weise. Er bringt ein bisher unerreichtes ästhetisches Niveau in den Bereich der Privat- und Geschäftshubschrauber. Der Hubschrauber kann bis zu fünf Passagiere befördern. Er hat eine Reichweite von 650 km und kann mit einer Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h fliegen. Und das alles mit dem perfekten Komfort eines Sportwagens.

„Wir können es kaum erwarten, unseren Kunden einen so luxuriösen Innenraum für Hubschraubertransfers von Zürich oder Genf nach Courchevel oder St. Moritz anbieten zu können“, freut sich François-Xavier Clerc, Gründer vonAEROAFFAIRES.

Das Modell ist nur auf Anfrage erhältlich. Die ersten Lieferungen sollen bereits im ersten Quartal 2020 erfolgen. Und sein Preis, obwohl er auf rund 3 Millionen € geschätzt wird, wird eifersüchtig geheim gehalten.

Bildnachweis: Airbus