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Alles über den Beruf des Hubschrauberpiloten: Ausbildung, Gehalt, Berufsmöglichkeiten..

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Hubschrauberpilot zu sein ist ein Beruf, von dem viele träumen. Man stellt sich gefährliche Rettungsmissionen in einem militärischen Rahmen vor und Missionen, die mit großer Präzision im zivilen Bereich durchgeführt werden. Die Fähigkeit, ein solches Gerät zu beherrschen, scheint beeindruckend.

Es ist normal, sich zu fragen, wie diese Piloten es schaffen, es zu beherrschen. Egal, ob es sich um den Transport von Waren oder Personen handelt, der Pilot muss genauestens arbeiten.

aber was beinhaltet dieser Beruf wirklich? Welche Ausbildung muss man absolvieren, um Hubschrauberpilot zu werden? Welche Eigenschaften sind erforderlich und welche Möglichkeiten gibt es? AEROAFFAIRES sagt Ihnen alles.

Die verschiedenen Arten von Aufgaben für einen Hubschrauberpiloten

Die Aufgaben, die einem Hubschrauberpiloten anvertraut werden, sind so vielfältig wie die Umgebungen, in denen er operiert. Dank seiner großen Wendigkeit und der Fähigkeit, fast überall zu landen, eignet sich der Hubschrauber für viele verschiedene Zwecke.

Hier sind die wichtigsten möglichen Aufgaben:

  • Medizinische Hilfe: Schnelle Hilfe bei der Evakuierung von Verletzten oder der Verlegung von Patienten in Krankenhäuser (Hubschrauberrettungsdienst, Hubschrauber der zivilen Sicherheit).
  • Überwachung und Sicherheit: Überwachung sensibler Bereiche durch die Polizei, die Gendarmerie oder den Zoll. Der Hubschrauber ermöglicht eine strategische Sicht aus der Luft.
  • VIP-Transport: Schnelle und diskrete Beförderung von Führungskräften, Persönlichkeiten oder Geschäftsleuten zwischen Orten, die für Jets unzugänglich sind.
  • Arbeiten aus der Luft: Inspektion von Hochspannungsleitungen, Heben von Material in den Bergen oder in städtischen Gebieten, Aufnahmen für Film und Medien.
  • Offshore-Einsätze: Transport von Personal und Material zu Ölplattformen oder Schiffen auf See.
  • Bekämpfung von Bränden oder Naturkatastrophen: Wasserabwurf, Evakuierung von Katastrophengebieten, dringende logistische Hilfe.

Welche Ausbildung muss ich absolvieren, um Hubschrauberpilot zu werden?

Das Diplom: CPL(H)

Um als Berufshubschrauberpilot tätig zu sein, muss man die Lizenz CPL(H) (Commercial Pilot Licence Helicopter) erwerben.

Voraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung :

  • Mindestens 18 Jahre alt sein ;
  • Mindestens 150 Flugstunden absolviert haben ;
  • Bestehen einer medizinischen Untersuchung der Klasse 1 ;
  • Absolvieren einer theoretischen und praktischen Ausbildung in einer anerkannten Schule.

Der militärische Weg

Es ist auch möglich, über die Luftwaffe oder das Heer Pilot zu werden. In diesem Fall gilt Folgendes:

  • Man muss zum Zeitpunkt der Einstellung unter 27 Jahre alt sein ;
  • Die Auswahltests erfolgreich absolvieren ;
  • Eine strenge militärische Ausbildung absolvieren, bevor man die Stelle als Pilot antritt.

Welche Eigenschaften muss man haben, um Hubschrauberpilot zu werden?

Der Beruf des Hubschrauberpiloten erfordert weit mehr als nur technische Fähigkeiten. Hier sind die wichtigsten Eigenschaften, die gesucht werden:

1. Eine gute Genauigkeit und ein gutes Verantwortungsbewusstsein.

Wie man sich denken kann, erfordert der Beruf des Hubschrauberpiloten Genauigkeit und ein echtes Verantwortungsbewusstsein. Wenn man an die Aufgaben denkt, die ein Hubschrauberpilot übernimmt, denkt man in der Tat zuerst an den Transport von Personen, insbesondere bei Einsätzen in einem Privatunternehmen.

So muss ein Pilot eine oder mehrere Personen betreuen und für deren Sicherheit sorgen. Er muss also wachsam sein und Vorsichtsmaßnahmen treffen. Allein beim Betreten des Flugzeugs gibt es strenge Regeln, die eingehalten werden müssen.

2. Hohe Konzentration und Kaltblütigkeit

Der Hubschrauberpilot muss außerdem eine eiserne Konzentration haben. Während des Fluges darf er nicht einnicken und darf bei der Vorbereitung des Fluggeräts nichts vergessen.

Er wird auch mit riskanten und unvorhergesehenen Situationen konfrontiert, die er kaltblütig und effizient bewältigen muss. Das gilt z. B. für Rettungsmissionen oder Unwettereinsätze.

3. Leichte Fähigkeit zur Teamarbeit

Auch wenn ein Hubschrauberpilot in seinem Beruf sehr selbstständig bleibt, wie z. B. ein Notfallpilot, arbeitet er im Rahmen privater Dienste oft mit einer Agentur zusammen.

Mit Ärzteteams für den Notarzt oder Kommandoteams für den Militär. Er darf also keine Angst vor Teamarbeit haben.

4. Gute körperliche Verfassung

Neben intellektuellen und emotionalen Qualitäten wie bei einem Flugzeugpiloten muss der Hubschrauberpilot logischerweise gut sehen können und je nachdem, wo er seine Einsätze fliegt, eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und Kälte besitzen.

Schulen für die Ausbildung zum Hubschrauberpiloten

Mehrere Zentren in Frankreich und Europa bieten Ausbildungen zum Hubschrauberpiloten an. Hier einige anerkannte Beispiele:

  • Hélidax (Dax): in Partnerschaft mit dem Heer.
  • Airbus Helicopters Training Academy (Marignane): umfassende Ausbildung mit Simulatoren.
  • Heli-Tech (Lyon): privates, von der EASA zugelassenes Zentrum.

Einige nützliche Informationen :

  • Durchschnittliche Dauer: 12 bis 24 Monate, je nach Rhythmus.
  • Durchschnittliche Kosten: zwischen 60 000 und 90 000 € für die CPL(H).
  • Mögliche Hilfen: Persönliches Ausbildungskonto (CPF), regionale Hilfen, Finanzierung über die Armee oder das Unternehmen.

Wie viel verdient ein Hubschrauberpilot?

Das Gehalt variiert je nach mehreren Kriterien:

  • Tätigkeitsbereich (öffentlich oder privat) ;
  • Art der Einsätze (Rettung, VIP-Transport, Überwachung …) ;
  • Erfahrung und Dienstalter ;
  • Art des geflogenen Hubschraubers.

Die Vergütung im öffentlichen Sektor

Ein Hubschrauberpilot im öffentlichen Dienst beginnt als Berufsanfänger und erhält 1635 EUR netto pro Monat. Nach dem Erwerb des Pilotenscheins gilt er als Anwärter und steigt auf 2626 netto pro Monat.

Die Vergütung im privaten Sektor

Die erfahrensten Piloten können ein Jahresgehalt von über 100 000 € (im Vergleich zu etwa 40 000 € im öffentlichen Dienst) beziehen, insbesondere bei VIP-Transporten, Offshore-Flügen oder internationalen Einsätzen.

Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es?

Je nachdem, wie sich die Karriere eines Hubschrauberpiloten entwickelt, wird er mehr oder weniger Stunden leisten und ein höheres oder niedrigeres Gehalt beziehen. Im Laufe der Jahre kann er :

  • In der Armee oder in der zivilen Luftfahrt aufsteigen ;
  • Sich auf bestimmte Aufgaben spezialisieren (medizinische Evakuierung, Nachtflug, Seeüberwachung) ;
  • Fluglehrer oder Chefpilot werden ;
  • Sich nach einer militärischen Karriere in den zivilen oder privaten Sektor umorientieren.

Beispielsweise kann ein Pilot, der in der Armee gedient hat, nach seiner Karriere zu einem Luftambulanzunternehmen oder einem Betreiber von Rundflügen wechseln.

Je nachdem, wofür Sie sich entscheiden, werden Sie sich in unterschiedlichen Arbeitsumgebungen wiederfinden. Als Notfallpilot werden Sie lange Zeit nichts tun, und wenn es darauf ankommt, müssen Sie extrem schnell sein.

Wo kann man den Beruf des Hubschrauberpiloten ausüben?

Der Beruf des Hubschrauberpiloten bietet viele geografische und sektorale Möglichkeiten.

In Frankreich

  • Gebirge: für Rettungseinsätze (insbesondere in den Alpen oder den Pyrenäen).
  • Küstengebiete: Seeüberwachung, Zugang zu Inseln oder Yachten.
  • Große Stadtzentren: VIP- oder medizinische Transporte, Filmaufnahmen, Polizeieinsätze.

Auf internationaler Ebene

  • Humanitäre Einsätze: NGOs, internationale Organisationen.
  • Konfliktgebiete oder OPEX: für Militärpiloten.
  • Privatsektor: Ölgesellschaften, Prestigemissionen im Luxustourismus.

Arten von Arbeitgeberstrukturen

  • Private Hubschrauberunternehmen ;
  • Luftwaffe, Heer und Marine ;
  • Zivilschutz und SAMU ;
  • Unternehmen, die Luftarbeiten durchführen oder Offshore-Plattformen betreiben.

Ein typischer Tag in der Rolle eines Hubschrauberpiloten

Der Alltag eines Hubschrauberpiloten variiert je nach Einsatz, Wetter, Notfall oder Ziel. Hier ein Überblick über einen typischen Tag :

  1. Flugvorbereitung: Studium des Wetters, des Flugplans und der technischen Voraussetzungen des Flugzeugs.
  2. Kontrolle des Hubschraubers: Sichtprüfung, mechanische und Treibstoffprüfung.
  3. Briefing mit dem Team: Koordination mit dem Bodenpersonal, den Passagieren oder den Auftraggebern.
  4. Mission: Flug, Landung, Transport oder Einsatz je nach Art der Mission.
  5. Rückkehr zur Basis: Betankung, Debriefing, eventuelle Wartung.

Ein Pilot kann in ständiger Alarmbereitschaft sein, wie bei der Notfallrettung, oder seine Flüge in der Privatwirtschaft im Voraus planen.

Vor- und Nachteile des Berufs

Der Beruf des Hubschrauberpiloten ist anspruchsvoll, aber auch spannend. Hier ist eine ehrliche Bilanz der Stärken und Schwierigkeiten, mit denen man rechnen muss.

Vorteile:

  • Große Vielfalt der Einsätze ;
  • Arbeit oft in offener und herausfordernder Umgebung ;
  • Hohes berufliches Prestige ;
  • Autonomie und Entscheidungsfindung vor Ort.

Die Nachteile:

  • Unregelmäßige Arbeitszeiten (Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft, Nachtarbeit …) ;
  • Physisch und psychisch anspruchsvoller Beruf ;
  • Hohe Kosten für die Ausbildung ;
  • Hohe Verantwortung, vor allem bei kritischen Einsätzen.

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  • Was sind die Hauptrisiken im Zusammenhang mit dem Beruf des Hubschrauberpiloten?

    Zu den Risiken gehören schwierige Wetterbedingungen, technische Pannen, feindliche Umgebungen (Konfliktgebiete, Berge usw.) und Müdigkeit aufgrund unregelmäßiger Flugpläne. Die Piloten werden laufend geschult, um mit diesen Situationen umgehen zu können.

  • Kann man Hubschrauberpilot werden, ohne die Armee zu durchlaufen?

    Ja, es ist möglich, eine zivile Ausbildung in anerkannten Schulen zu absolvieren, um die CPLH (Berufspilotenlizenz) zu erwerben. Die Armee ist nicht obligatorisch, bietet aber eine Alternative mit besonderen Vorteilen (kostenlose Ausbildung, Einsatzerfahrung).

  • Wie viel kostet die Ausbildung zum CPLH?

    Die Kosten schwanken je nach Schule und Anzahl der erforderlichen Flugstunden zwischen 60 000 € und 100 000 €. Finanzierungen (Stipendien, Darlehen) oder alternierende Ausbildungsgänge (über die Armee oder bestimmte Unternehmen) können diesen Betrag verringern.

  • Gibt es eine Altersgrenze für diesen Beruf?

    Es gibt keine strikte Altersgrenze für das Fliegen, aber Personalvermittler bevorzugen Bewerber mit guter körperlicher Verfassung. Nach 40 Jahren kann es schwieriger sein, in bestimmte Strukturen wie die Armee oder die Bergrettung aufgenommen zu werden.

  • Wie sind die Berufsaussichten für einen Hubschrauberpiloten?

    Berufsmöglichkeiten gibt es im Tourismus, im Rettungswesen (SAMU, Feuerwehr), im Offshore-Transport (Ölplattformen), in der Logistik oder bei Privatunternehmen. Die Nachfrage ist stabil, aber die Stellen stellen oft hohe Anforderungen an die Erfahrung.

  • Kann ein Hubschrauberpilot auch Flugzeugpilot werden?

    Ja, aber dafür sind eine zusätzliche Ausbildung (Flugzeugpilotenlizenz) und spezielle Flugstunden erforderlich. Die Flugfähigkeiten sind teilweise übertragbar, aber die beiden Berufe erfordern unterschiedliche Zertifizierungen.

  • Wie sieht der Alltag eines Hubschrauberpiloten aus?

    Das hängt vom Sektor ab :

    • Notfall/Nothilfe: Wartezeiten zwischen schnellen und intensiven Einsätzen.
    • Offshore-Transport: Turnusmäßige Einsätze (z. B.: 2 Wochen Arbeit/2 Wochen Pause).
    • Tourismus: Regelmäßige, aber saisonale Einsatzpläne (z. B.: Stadtüberflüge im Sommer).
  • Werden Hubschrauberpiloten regelmäßig medizinischen Tests unterzogen?

    Ja, sie müssen sich jährlich einer medizinischen Untersuchung (Klasse 1 oder 2, je nach Lizenz) unterziehen, bei der ihre Sehschärfe, ihr Gehör, ihre Herz-Kreislauf-Gesundheit usw. überprüft werden. Ein Nichtbestehen kann die Lizenz aussetzen.

  • Wie lange ist eine Hubschrauberpilotenlizenz gültig?

    Die CPLH-Lizenz ist lebenslang gültig, aber der Pilot muss eine Mindestanzahl an Flugstunden pro Jahr absolvieren (je nach Land unterschiedlich) und seine Zertifizierungen auf dem neuesten Stand halten (Umschulung, Tests).

  • Kann man mit Brille oder Kontaktlinsen fliegen?

    Ja, vorausgesetzt, die Sehkorrektur ermöglicht es, die erforderlichen Schwellenwerte zu erreichen (z. B. Sehschärfe 10/10 mit Korrektur). Schwere Augenerkrankungen (ausgeprägte Farbenblindheit) können ein Ausschlusskriterium sein.

  • In welchen Ländern sind Hubschrauberpiloten am meisten gefragt?

    Länder mit abgelegenen Gebieten (Kanada, Australien), Ölplattformen (Norwegen, Vereinigte Arabische Emirate) oder einem entwickelten Tourismussektor (USA, Neuseeland) bieten Chancen.

  • Können Frauen diesen Beruf leicht ausüben?

    Ja, aber sie sind immer noch in der Minderheit (etwa 10 % der Piloten). Initiativen fördern ihre Einbeziehung, z. B. durch Stipendien oder spezielle berufliche Netzwerke (z. B. Women in Aviation).

  • Wie geht man mit dem Stress um, der mit gefährlichen Missionen verbunden ist?

    Die Piloten absolvieren Simulatortrainings und psychologische Schulungen (Stressbewältigung, Entscheidungsfindung). Teamarbeit und Erfahrung verringern ebenfalls das Risiko.

  • Kann ein Pilot Eigentümer seines Hubschraubers sein?

    Ja, aber aufgrund der Kosten (Kauf, Wartung, Versicherung) ist das selten. Die meisten arbeiten für Firmen oder Institutionen, die die Geräte zur Verfügung stellen.